Mehr als 20 Broker ermöglichen das Trading im FOREX-Markt. Im großen Forex Broker Vergleich von Brokervergleich.com traten diese Anbieter gegeneinander an. Letztendlich bekam jeder Forex-Broker eine aussagekräftige Testnote. Diese resultiert aus einer gründlichen Prüfung und objektiven Bewertung. Im Vergleich können Sie die letztendliche Entscheidung treffen. Dabei helfen wichtige Trading-Kriterien wie Handelssoftware und Broker-Typ (ECN, Market Maker, STP). Kosten und Konditionen lassen sich über Spread, Mindesteinlage und Wechselprämie vergleichen. Wer ist Ihr ganz persönlicher Testsieger unter den Forex-Brokern?

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Im Test setzte sich AvaTrade als bester Forex-Broker durch!

Im Vergleich mit allen anderen Anbietern hat der Broker AvaTrade momentan das beste Angebot für den Handel im FOREX-Markt. AvaTrade überzeugt unter anderem durch faire Konditionen, solide Handelsmöglichkeiten, eine seriöse Regulierung und in puncto Weiterbildungsangebot.

Den größten Einfluss auf die letztendliche Gesamtnote im Test hatten folgende Kategorien:

  • Kontotyp (dreifach gewichtet)
  • Regulierung (dreifach gewichtet)
  • Kundenservice (doppelt gewichtet)
  • Mobile Trading (doppelt gewichtet)
  • Demokonto & Trading (doppelt gewichtet)
  • Wissensvermittlung (doppelt gewichtet)

Einen sehr wesentlichen Beitrag zum Sieg im Forex Broker Vergleich leisteten die Regulierung in einem EU-Land sowie die deutsche Zweigniederlassung, das gute Mobile-Angebot und die hohe Benutzerfreundlichkeit. AvaTrade bietet verschiedene Handelsplattformen, ein gutes Schulungsangebot sowie hilfreiche Tools – und all das zu fairen Konditionen. Den vollständigen Testbericht zu AvaTrade können Sie hier lesen!

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Checkliste: anhand dieser 10 Punkte vergleichen Sie alle Forex-Broker selbst!

Um erfolgreich zu sein, müssen auf den FOREX-Markt spezialisierte Trader die Entwicklungen in diesem komplexen Markt gründlich verfolgen. Diese Gründlichkeit kann sich auch schon bei der Suche nach dem passenden Forex-Broker auszahlen. Die Wahl des richtigen Online-Brokers für das FOREX-Trading ist nämlich selbst schon eine richtungsweisende Entscheidung. Die Experten von Brokervergleich.com haben deswegen eine Checkliste für Sie zusammengestellt. Anhand der folgenden 10 Punkte können Sie selbst sämtliche Forex-Broker die Ihnen zusagen miteinander vergleichen! Diese Checkliste steht auch als PDF Download zur Verfügung.

1) Ein speziell auf Forex-Trader zugeschnittenes Angebot ist vorhanden

Viele Angebote beim Forex-Brokerage sind auf unbedarfte Privatanleger ausgerichtet. Das Broker-Geschäftsmodell ist fast immer Market Making. Besser sind Broker, die STP- oder ECN-Marktzugang bieten.

 2) Wichtiger als niedrige Kosten sind nachvollziehbare Kosten

Gute Forex-Broker zeichnet unter anderem aus dass, das Preis-Leistungsverzeichnis schnell zu finden ist. Idealerweise ist es als Tabelle oder PDF aufbereitet und enthält gut nachvollziehbare Konditionen.

3) Wichtiger als niedrige Einstiegshürden ist ein gutes Leistungsangebot

STP- oder ECN-Marktzugang, Echtzeitdaten, eine professionelle Handelssoftware und hilfreiche Trading-Tools kosten einen Broker Geld. Viele der genannten Funktionen sind für den Trading-Erfolg wichtig, deswegen sollte auf ausreichende Leistungen geachtet werden.

4) Wichtiger als ein attraktives Angebot ist ein seriöser Anbieter

Auch beim FOREX-Trading geht es um erfolgreiche Geldanlage. Deswegen sollte nicht der erstbeste Broker mit den attraktivsten Werbe- und Renditeversprechen gewählt werden. Entscheidend sind Sicherheit, Verlässlichkeit und Regulierung, egal wo sich der Broker befindet.

5) Seriöse Forex-Broker setzten auf Kunden die langfristig erfolgreich sind

Hier hat sich im Test regelmäßig die Spreu vom Weizen getrennt. Die Broker, die nur kurzfristig an ihren eigenen Erfolg denken, konnten identifiziert werden. Im Vergleich dazu geben sich empfehlenswerte Anbieter viel Mühe, sowohl bei Wissensvermittlung und Beratung als auch bei der Aufklärung zu Risiken und Renditen.

6) Ein zeitgemäßer Forex-Broker bietet mobiles Trading

Die Kursentwicklungen am FOREX-Markt sind immer schnell, manchmal sogar irrational. Deswegen kann es für Trader hilfreich sein, die Kurse immer im Blick zu haben (z.B. von unterwegs). Die Infrastruktur dafür muss der Broker stellen: App(s) und/oder Handy-freundliche Webseiten.

7) Wichtiger als eine neue Software-Version sind Echtzeitdaten

In einem hoch volatilen, liquiden und enorm umsatzstarken Markt wie dem globalen FOREX-Markt sind Echtzeitdaten das Gold. Sie sind im Vergleich viel wichtiger als eine neue Software-Version (z.B. MetaTrader 5 statt MetaTrader 4). Pflichtprogramm für Forex-Broker sind Echtzeitkurse, und das Angebot von kostenlose Daten der Idealfall.

8) empfehlenswerte Broker bieten  eine deutschsprachige Webseite an

Immer mehr ausländische Banken und Broker entdecken den deutschen Privatanleger als möglichen Kunden für ihr Forex-Brokerage-Angebot. Ein empfehlenswerter Anbieter richtet sein Angebot entsprechend aus und wendet sich in fehlerfreiem Deutsch an Interessenten.

9) Die Mindesteinlage des Brokers sollte zwingend zu Ihren individuellen Möglichkeiten als Trader passen

Verbesserten Marktzugang zu einem Liquiditätspool (STP) oder richtigen Marktzugang zu den ECNs des globalen Interbankenmarktes lassen sich Broker etwas kosten. Im Gegenzug erwarten sie dafür von ihren Kunden eine Mindesteinlage. Diese muss zu ihrem Profil als Trader passen. Sie sollten die Mindesteinlage souverän aufbringen können und nicht zusammensparen müssen.

10) Forex-Trader benötigen ehrliche Broker-Partner

Besondere Vorsicht ist geboten wenn Broker mit satten Boni, Rabatten, Vieltrader-Clubs oder sonstigen Prämien locken. Da auch Online-Casinos mit diesen Werbemitteln werben, sollte man als Trader aber hellhörig werden. Geht es noch um Trading, Spekulation, Investment, Scalping und Hedging – oder um reine Zockerei zugunsten des Brokers?

DER TEST: MACHT EIN KONTO BEI EINEM FOREX-BROKER SCHON SINN?

Trading bei einem Forex-Broker ist für den Großteil der Anleger nicht geeignet. Wer zu wenig Kapital mitbringt, muss nämlich möglicherweise unter Zeitdruck Entscheidungen über große Teile des eigenen Kapitals treffen. Diesen Risiken stehen für Spekulanten entsprechend hohe Renditechancen gegenüber. Inwieweit ein Forex-Broker-Konto für Sie relevant ist, zeigen wir Ihnen hier:

FÜR ANFÄNGER: WANN EMPFIEHLT SICH DER BEGINN DES FOREX-TRADINGS?

Wer nur wenige Jahre Erfahrung mit Börsen und Märkten hat, sollte um den FOREX-Markt, den globalen Interbankenmarkt, einen großen Bogen machen.

FÜR EINSTEIGER: AB WANN TRIFFT DIE DEFINITION ERFOLGREICHER DAYTRADER AUF EINEN ZU?

Mit einem Startkapital von mehr als 10.000 € und Wissen über volkswirtschaftliche Zusammenhänge können Sie heute starten. Das Kapital sollten Sie vor dem ersten Trade sicherheitshalber komplett abschreiben, denn der FOREX-Markt ist sehr volatil und gleichzeitig höchst liquide.

FÜR FORTGESCHRITTENE: WIE FINDET MAN DEN BESTEN ZEITPUNKT HERAUS, UM PROFI ZU WERDEN?

Profis nutzen beide Möglichkeiten dieses herausfordernden Marktes: Hedging (Absicherung) und Spekulation. Grundvoraussetzung dafür sind Trading-Erfahrung und Wissen um weltwirtschaftliche Zusammenhänge. Gesundes Selbstvertrauen und eine Depotvolumen von 500.000 € sind ebenfalls hilfreich. Davon sollte allerdings immer nur vergleichsweise wenig Kapital im FOREX-Markt gebunden sein, damit die Hebelwirkung (Leverage) beim Margin-Trading nicht größere Teile des Vermögen gefährdet.

DEVISENHANDEL HEUTE UND FRÜHER IM VERGLEICH – WAS HAT SICH VERÄNDERT?

Devisen (Währungen) werden schon seit der Antike gegeneinander getauscht. Heute ist der FOREX-Markt, der globale Devisenmarkt, tatsächlich der mit Abstand umfassendste und globalste Finanzmarkt. Dazu haben zwei Entwicklungen maßgeblich beigetragen: in den 1970er-Jahren wurden die dank Bretton-Woods-Abkommen seit 1944 weltweit festen Wechselkurse durch frei schwankende Wechselkurse abgelöst. Zahlreiche Bank- und Finanzkrisen waren die Folge. Weitere Dynamik gewann der globale Devisenmarkt durch das Internet, denn über Electronic Communications Networks (ECN) und automatisierten Handel können in kurzer Zeit enorm viele Transaktionen abgewickelt werden. Trading im FOREX-Markt war lange Zeit professionellen Investoren vorbehalten, zum Beispiel Investmentbanken, größeren Handels- und Industrieunternehmen und Devisenmaklern (Forex-Brokern). Den vielleicht größten Einfluss auf die Kursentwicklungen haben allerdings die Zentralbanken.

In diesem herausfordernden Umfeld bewegen sich seit einigen Jahren auch immer mehr interessierte Privatanleger. Von Banken und Online-Brokern werden diese neuen Kundengruppen dabei sehr gezielt angesprochen. Empfehlenswerte Anbieter weisen unmissverständlich auf die Risiken hin. Unseriöse Anbieter stellen die Renditechancen in den Mittelpunkt. Theoretisch reichen ein Konto beziehungsweise Depot bei einem Forex-Broker und eine stabile Internet-Verbindung aus, um Forex-Trader zu werden. Praktisch braucht es viel Wissen und Erfahrung. Diese sollte allerdings nicht im FOREX-Markt gesammelt werden, sondern in weniger komplexen Märkten. Defizite bei der Erfahrung können durch mehr Startkapital ausgeglichen werden.

Da immer mehr Forex-Broker Privatanleger aus Deutschland als interessante Kundengruppe entdecken, ist die Angebotsvielfalt mit über 20 Brokerage-Anbietern mittlerweile mehr als unübersichtlich. Diese Vielfalt wird voraussichtlich auch in den nächsten Jahren den Markt beeinflussen. Die Marktkonsolidierung hat allerdings bereits eingesetzt. Um schon heute den Markt überschaubarer zu machen, hat Brokervergleich.com eine Vielzahl an Brokern für den Devisenhandel eingehend geprüft und benotet.

7 TIPPS: SO NUTZEN SIE EIN FOREX-KONTO OPTIMAL!

Wer nach einem Forex Broker Test bei einem seriösen FX Broker sich entschließt ein Konto zu eröffnen, wird sofort Risikowarnungen bombardiert. Dies dient nicht nur der Absicherung des Brokers vor eventuellen Kundenbeschwerden und juristischen Klagen, sondern hat einen praktischen Hintergrund: Forex-Trading ist einfach enorm riskant. Um ein Forex-Konto bestmöglich zu nutzen, ist es deswegen sinnvoll systematisch vorzugehen und sich zum Beispiel an Wissen, Erfahrungen und Strategien professioneller Trader zu orientieren. Dort steht immer der Kapitalerhalt im Mittelpunkt. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn diese Trader handeln immer mit fremdem Geld, beispielsweise dem Kapital von Kunden, Investoren oder dem Budget der eigenen Investmentbank. Die Gewinnoptimierung und das Risikomanagement sollte bei angehenden Forex-Tradern an oberster Stelle stehen! In erster Linie geht es dabei um das Risikomanagement, denn nur vorhandenes Kapital kann investiert werden. Gewinne sind natürlich nur möglich solange ausreichend Kapital zur Verfügung steht. Die 7 Nachfolgenden Tipps helfen bei der Risikominimierung, der SicherheitserhöhungKostensenkung sowie der Effizienz beim Trading:

  1. Ohne ausreichende Erfahrung und Wissen sollten Sie gar nicht am FOREX-Markt aktiv werden.
  2. Das Liquiditätsrisiko (z.B. bei einem Margin Call) können Sie durch ausreichende Kapitalisierung minimieren. Nichtsdestotrotz ist es vorteilhaft nur einen prozentual kleinen Anteil des Vermögens in diesen risikoreichen Markt einzubringen.
  3. Die gezielte Absicherung von Währungsrisiken aus anderen Teilen Ihres Portfolios kann dabei helfen, die Risiken zu verkleinern. Zu exotische Währungspaare sollten Sie dabei nach Möglichkeit vermeiden. Zielgerichtetes Vorgehen hilft, ganz nebenbei, auch Kosten zu sparen. Weniger Trades verursachen weniger Transaktionskosten. Die Trading-Frequenz hat häufig einen größeren Einfluss auf die tatsächlichen Kosten als die Wahl eines besonders günstigen Brokers.
  4. Es ist möglich die operationalen Risiken (z.B. Ausfall von Datenverarbeitungssystemen) durch eine konstante Trading-Infrastruktur (PC, Internet) und einen zuverlässigen Brokerage-Anbieter zu reduzieren.
  5. Die Wahl des passenden Broker-Partners ist beim Trading sehr entscheidend, denn gerade bei Termingeschäften spielt das Kontrahentenrisiko eine große Rolle. Ein ungeeigneter Anbieter erhöht dazu die Marktliquiditätsrisiken, zum Beispiel durch zu geringe Liquidität im STP-Pool, fehlenden ECN-Zugang oder durch Kursaussetzungen.
  6. Kontinuierliche Marktbeobachtung ist die Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Investment. Der FOREX-Markt ist leider so volatil und liquide, dass sich Devisenkurse nicht vorhersagen lassen. Größere Tendenzen und Trends lassen sich allerdings aus volks- und weltwirtschaftlichen Entwicklungen herleiten. Fortlaufendes Monitoring bietet außerdem den Vorteil das auch rechtliche Risiken, zum Beispiel durch Änderungen der devisenmarktrelevanten Gesetzeslage, reduziert werden.
  7. Strategisches Vorgehen erhöht die Sicherheit schrittweise weiter. Der eigene Trading-Plan lässt sich nämlich, im Gegensatz zum Markt selbst, gut vorhersagen. Dies trifft natürlich nur zu, wenn der Plan auch eingehalten wird. Wenn es die Marktgegebenheiten erfordern, muss der Plan modifiziert oder sogar ganz neu aufgesetzt werden. Zu einem sinnvollen Trading-Plan gehören klare Ziele für Gewinne und Verluste. Die weiteren Parameter, Einstiegs-Kurse, Ausstiegs-Kurse und automatisierte Stopp-Kurse müssen sich an diesen Zielen orientieren. Automatisiertes Risikomanagement darf nicht zu sensibel eingestellt sein, beispielsweise bei einem bekannt volatilen Währungspaar. Ansonsten kann schon eine unbedeutende Preisschwankung nach oben eine automatische Gewinnmitnahme auslösen. Umgekehrt darf das Absicherungsfenster nicht so großzügig ausgelegt sein, dass zu viel eingesetztes Kapital bei sinkenden Kursen verbrannt wird.

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