Aktienhandel lernen 2024: So kann man den richtigen Umgang mit der Börse lernen

Der Handel mit Wertpapieren wird gerne genutzt, um vorhandenes Kapital zu vermehren. Um dabei erfolgreich zu sein, ist ein Lernprozess notwendig. Den Aktienhandel lernen ist eine Herausforderung, die auf unterschiedliche Weise angegangen werden kann. Online und auch offline stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, sich einen Überblick zu verschaffen und tiefer in die Materie einzudringen.

Warum es wichtig ist, den Aktienhandel zu erlernen

Ein Konto bei der Bank oder dem Broker anmelden und los geht es? Der Aktienhandel scheint auf den ersten Blick einfach zu funktionieren. Mit wenigen Klicks wird er durch die Anbieter sogar erleichtert. Nach der Anmeldung und der Verbindung mit dem Referenzkonto kann bereits der Kauf der Aktien erfolgen. Doch um ein erfolgreiches Depot zu führen, braucht es mehr als nur den Kauf von Wertpapieren. Es ist wichtig, sich mit dem Marktgeschehen auseinanderzusetzen und zu wissen, wie das Depot abgesichert und effektiv zusammengestellt werden kann. Die Diversifikation der Risiken ist ein weiterer wichtiger Faktor.

Nur wer die Risiken richtig einschätzen kann, hat auch die Chance, über den Aktienhandel sein Kapital erfolgreich zu vermehren und auf diese Weise eine gute Rendite zu erhalten.

Mehr über den Aktienhandel lernen ist auf verschiedenen Wegen möglich:

  • Aktien für Anfänger Buch nutzen
  • Demokonto für risikoloses Trading
  • Schulungsangebote der Broker und Banken
  • Social Trading – Unterstützung durch andere Trader
  • Nutzung von Online-Beiträgen durch Broker
  • Börsenlexikon

Damit Sie als zukünftiger Trader abschätzen können, welche der Varianten für die Börse zum Lernen geeignet sind, haben wir die einzelnen Möglichkeiten genauer unter die Lupe genommen.

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Aktienhandel lernen mit einem Buch

Es gibt zahlreiche Aktien Bücher für Einsteiger und sie sind ein klassischer Weg, um sich das notwendige Wissen anzueignen. Auch wenn in der heutigen Zeit alles an Wissen online zu finden ist, haben Börsenbücher für Anfänger einige Vorteile:

  • Wissen kompakt zusammengefasst
  • alle wichtigen Faktoren auf einen Blick
  • anschauliche Beispiele

Gute Börsenbücher für Anfänger sind so zusammengestellt, dass Sie auf wenigen Seiten alle wichtigen Informationen erhalten und sich diese nicht erst zusammensuchen müssen.
Während Sie online zwar viele Beiträge zu den verschiedensten Fragen in Bezug auf Aktien finden, ist ein fundiertes Aktienbuch für Beginner besonders kompakt.

Ebenfalls zu betrachten sind die Nachteile. So ist die Auswahl von Büchern für Aktien Einsteiger besonders umfassend. Hier das passende Buch für den Aktienhandel zu finden, ist gar nicht so einfach.
Auch die Aktualität ist zu bedenken. Beste Bücher über Aktien für Anfänger sind zeitlos geschrieben. Das heißt, sie beschäftigen sich mit den Grundkenntnissen, geben Beispiele und auch Aufschluss über verschiedene Begriffe. Geht ein Aktien Einsteiger Buch mehr in die Tiefe und greift Beispiele aus dem aktuellen Weltgeschehen auf, kann es schnell passieren, dass es innerhalb einer kurzen Zeit an Aktualität verliert.

Hinweis: Gehören Sie zu den Menschen, für die es besonders wichtig ist, Informationen an einer Stelle kompakt vor sich zu haben, ist ein Börse für Anfänger Buch meist eine sehr gute Wahl.

Risikomanagement: Bücher können theoretische Grundlagen legen

Wer in Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente mit einem längeren Anlagehorizont investieren möchte, für den ist ein ausgewogenes Risikomanagement das A und O. Viele weniger erfahrene Anleger wissen häufig nicht so recht, was eigentlich Risikomanagement ist und welchen Einfluss es auf ihren Handelserfolg hat.

Deshalb empfehlen wir, sich auch explizit mit den Büchern rund um das Risikomanagement zu befassen. Wer bei seinen Investitionen bereits alles auf eine Aktie setzt, kann die Verluste nicht ausgleichen und muss gegebenenfalls Kapital nachschießen. Das ist beim Investment allerdings gerade für unerfahrene Anleger nicht optimal.

Deshalb gilt die Devise: Zunächst immer nur einen bestimmten Teil des Kapitals einsetzen, um keinen Kapitalverlust zu erleiden. Wie ein gutes Money- und Risikomanagement funktioniert, wird in vielen Büchern umfassend erklärt. Das theoretisch erlernte Wissen können die Anleger mit ihrem kostenlosen Demokonto in die Praxis übernehmen und bestenfalls gleich selbst mit dem virtuellen Guthaben ausprobieren. Hier zeigt sich rasch, ob die Ausführungen zum Risikomanagement im Buch zum Aktien handeln lernen für die eigene Anlagestrategie kompatibel sind oder nicht.

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Demokonto für den Einstieg – Trading ohne Risiko

Natürlich sind Aktien Bücher für Anfänger eine vielversprechende Möglichkeit, um sich über das grundlegende Wissen zur Börse zu informieren. Noch besser ist hingegen die Kombination der Lektüre aus dem Buch zu Aktien für Anfänger und der Nutzung eines Demokontos.

Anleger haben auf diese Weise die Möglichkeit, das theoretisch erlernte Wissen direkt in die Praxis umzusetzen und auszuprobieren. Viele Broker stellen das Demokonto kostenfrei mit virtuellem Guthaben zur Verfügung. Die Trader können dadurch ohne Risiko in Aktien oder andere Finanzinstrumente investieren.

Nicht überall gibt es das CFD Demokonto zeitlich unbefristet, sodass effektives Zeitmanagement gefragt ist. Wer ein Demokonto hat, sollte damit auch so viel wie möglich agieren und bestenfalls jeden Tag einige Trades realisieren, um Börse lernen zu können. Dadurch zeigt sich, ob das Verständnis aus dem Buch auch wirklich in der Praxis umsetzbar ist.

Häufig wird auch von einem Musterdepot gesprochen. Das Musterdepot ist besonders gut geeignet, um Aktien handeln zu lernen. Bei einem Demokonto können Sie zusätzlich weitere Anlagemöglichkeiten testen, wie das Day-Trading mit CFDs.

Wichtig: Einige Broker sind auf das Day-Trading spezialisiert und haben den Aktienhandel gar nicht in ihrem Programm. In einem guten Vergleich der Anbieter werden Sie rundum informiert, welche Handelsprodukte zur Verfügung stehen und können genau schauen, ob hier auch der Aktienhandel zu finden ist.

Wichtige Tipps zum Demokonto oder Musterdepot

Haben Sie einen Anbieter mit einem Demokonto oder einem Musterdepot gefunden, kommt es nun auf verschiedene Punkte an. Wie hoch ist das virtuelle Guthaben, das durch den Anbieter zur Verfügung gestellt wird? Wie lange steht das Depot oder Demokonto zur Verfügung?

Wer sich einen ersten Überblick verschafft hat, der kann mit dem Trading beginnen. Der Vorteil von einem Musterdepot ist, dass Sie ein Portfolio ganz nach Ihren Wünschen anlegen und beobachten können. Wie sich die Aktien entwickeln, lässt sich so gut erkennen.

Über ein Musterdepot kann eine komplexe Strategie ausgearbeitet werden, die sich auch mit der Risikominimierung beschäftigt. Diese Möglichkeit sollte umfassend genutzt werden. Dabei ist es von Vorteil, wenn mit der virtuellen Kapitalhöhe gearbeitet wird, die auch beim Echtgeld zum Einsatz kommen würde.

Bei vielen Demokonten sind sehr hohe Beträge an virtuellem Guthaben vorhanden. Diese können natürlich komplett verwendet werden. Realistischer ist allerdings die Nutzung von Beträgen, die wirklich investiert werden können.

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Trading-Tagebuch führen

Um wirklich effizient zu lernen, empfehlen wir vorwiegend den weniger erfahrenen Anlegern, nicht nur ein Buch über Aktien für Einsteiger zu lesen, sondern auch selbst aktiv zu werden. Wer das Demokonto nutzt, kann Handelserfahrungen ohne Risiko sammeln. Zusätzlich hilfreich ist die Kombination mit einem Trading-Tagebuch. Börse lernen geht auf diese Weise noch nachhaltiger. Im Trading-Tagebuch zeichnen die Anleger ihre Handelsaktivitäten genau auf. Damit lässt sich später jeder einzelne Trade genau analysieren. Vor allem für die Anwendung von Strategien ist das Tagebuch besonders wichtig, denn hier können Sie genau sehen, warum und wann die Strategien erfolgreich waren oder nicht. Auf Basis dieser Informationen lassen sich künftige Fehler deutlich einfacher vermeiden.

Im Rahmen der Ausarbeitung verschiedener Strategien hilft Ihnen das Trading-Tagebuch, Ihre Handlungen nachzuvollziehen, Fehler zu finden und neue Wege zu gehen. Durch die genaue Übersicht jeder einzelnen Schritte wird schnell deutlich, wo Verbesserungen möglich sind.

Schulungsangebote der Broker und Banken nutzen

Aktienhandel lernen wird auch durch die Broker und Banken selbst unterstützt. Anbieter, die ein Depot zur Verfügung stellen, haben in vielen Fällen ein umfassendes Schulungsangebot, auf das zurückgegriffen werden kann. Dieses kann sich unterschiedlich zusammenstellen. Dazu gehören die folgenden Möglichkeiten:

  • Webinare
  • Online-Schulungen
  • Online-Bücher
  • PDF-Zusammenfassungen
  • Strategie-Erklärungen
  • Blog-Beiträge

Wie sich der Schulungsbereich zusammensetzt, hängt von den verschiedenen Anbietern ab. Häufig gibt es sogar Unterteilungen in Informationen für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Dadurch können Nutzer auch dann noch etwas lernen, wenn sie bereits Erfahrungen beim Aktienhandel gesammelt haben.

Das Börsenlexikon als zusätzliches Angebot

Oft findet sich gerade bei Brokern auch ein Börsenlexikon. Hierbei handelt es sich um eine Zusammenstellung der wichtigsten Begriffe rund um den Börsenhandel. Oft treffen Sie vielleicht auf den einen oder anderen Begriff, den Sie noch nicht gehört haben, der aber für die Investition wichtig ist.

Einer der ersten Schritte, um Aktien zu lernen ist es daher, sich über das Börsenlexikon einen Überblick über diese Begriffe zu verschaffen und so offene Fragen direkt zu beantworten.

Wichtig: Es soll nicht nur der Aktienhandel sein, sondern auch das Trading mit anderen Produkten? Dann ist ein umfassendes Trading-Lexikon möglicherweise die passende Hilfe.

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Social Trading – Unterstützung durch andere Trader

Börse lernen ist gerade in der heutigen Zeit gar nicht so schwer, denn neben den Büchern wird auch Wissen in einschlägigen Communitys zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung in den Communitys ist meist mit wenigen Informationen und innerhalb einer kurzen Zeit möglich. Sich in den Communitys aufzuhalten und hier mehr über Aktienhandel zu lernen, bringt Vorzüge, aber auch Nachteile mit sich. Zu den Vorzügen gehören hauptsächlich die folgenden Faktoren:

  • erfahrene Trader geben ihr Wissen weiter
  • Fragen können schnell beantwortet werden
  • auch spezielle Probleme lassen sich hier angehen
  • neue Blickwinkel auf Strategien werden eröffnet

Doch auch die Nachteile sollten genau geprüft werden, bevor Sie sich in einem Forum für Anlagen anmelden. Vor allem weniger erfahrene Anleger können häufig nicht unterscheiden, ob es sich hierbei um wirkliche Börsenexperten handelt oder um Trader, die über vermeintliches Wissen verfügen. Damit die Anleger wirklich nur von aktiven Tradern mit Handelserfahrung lernen, sollte die Quelle des Wissens immer hinterfragt werden.

Social Trading als besonderes Angebot

Ein besonderer Effekt bei der Nutzung einer Community ist das Social Trading. Seit einigen Jahren entwickelt es sich immer mehr und es gibt spezielle Plattformen, über die das Social Trading in Anspruch genommen werden kann.

Was ist Social Trading genau und warum ist es so gut, um den Aktienhandel zu lernen?

Es gibt Signalgeber sowie Follower. Signalgeber sind erfahrene Anleger oder Trader, die umfassende Erfahrungen rund um die Investition in Aktien mitbringen. Diese Erfahrungen teilen sie durch die Einblicke in ihr Depot. Dieses kann sogar geteilt werden.

Als Follower sehen Einsteiger im Aktienhandel genau, wie das Depot zusammengestellt ist und auch, wie es sich entwickelt. Dies hat den Vorteil, dass sich Inspirationen für die eigene Strategie geholt werden können.

Allerdings ist zu berücksichtigen, dass Social Trading mit Vorsicht zu genießen ist. Oft entscheiden sich Anfänger dafür, ganze Depots zu kopieren und machen sich keine weiteren Gedanken darüber, ob die Strategie überhaupt zu ihnen passt. Nicht immer sind die Signalgeber auch erfolgreich mit ihren Investitionen und es kann vorkommen, dass sich keine Rendite einstellt.

Daher ist Social Trading nur dann sinnvoll, wenn Sie die Angebote zwar nutzen, dabei aber dennoch Ihre eigene Strategie im Blick behalten. Das Social Trading kann also als Ergänzung zu weiteren Methoden genutzt werden, um den Aktienhandel richtig zu erlernen.

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Unterstützung durch Börsenexperten erhalten

Viele Broker stellen kostenfreie Weiterbildungsangebote mit ausgewiesenen Börsenexperten zur Verfügung. Dabei haben Anleger die Möglichkeit, den Profis bei ihren eigenen Handelsaktivitäten und Analysen über die Schulter zu schauen. Diese Chance sollten die Trader laut unserer Erfahrung nutzen, denn diese 1:1 Informationen sind noch einmal etwas anderes als theoretisches Wissen aus Büchern. Die Trading-Profis nutzen bei ihren Ausführungen meist auch die gängigen Handelsplattformen und Tools für die Analyse. Auf diese Weise können die Trader nicht nur ihr Grundlagenwissen zum Handel mit Wertpapieren vertiefen, sondern auch gleich praktische Erfahrungen und Tipps für die Anwendung der Analysewerkzeuge erhalten.

Einige Broker stellen, je nach Investitionssumme, ihren Tradern Experten an die Seite, die sich ausschließlich um deren Belange kümmern. Gemeinsam werden Strategien erarbeitet und geprüft. Das kann allerdings mit zusätzlichen Kosten verbunden sein. Hier sollte daher das Angebot genau geprüft werden.

Blogbeiträge der Online-Broker und Banken

Aktienhandel lernen heißt, sich mit umfassenden Informationen zu beschäftigen, die einen Einfluss auf die Entwicklung der Wertpapiere oder des Depots haben können. Aktuelle Themen und auch Klassiker werden auf den Blogs der Online-Broker und auch Banken behandelt.

Hier können verschiedene Blogs genutzt werden. In der Regel stehen diese zur Verfügung, ohne dass eine Anmeldung notwendig ist. Wer sich ein wenig Zeit nimmt und schaut, welche Blogs die passenden Informationen haben und zudem eine verlässliche Quelle darstellen, kann davon auch auf Dauer profitieren.

Aktienhandel lernen: Theorie und Praxis weichen oft voneinander ab

Das theoretische Wissen in den Büchern ist zwar für viele Anleger äußerst hilfreich, in der Praxis erzielen die Trader dennoch oftmals nicht das gewünschte Ergebnis. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Zunächst sollten die Anleger im Hinterkopf behalten, dass die Märkte ihre ganz eigenen Gesetze haben und nie stringent nach einem Muster funktionieren. Gerade beim Handel mit Wertpapieren kann bereits eine negative Meldung enorme Auswirkungen auf den Kursverlauf der Aktie haben.

Deshalb ist es wichtig, dass die Anleger sich immer bewusst machen, dass auch trotz umfangreichem Wissen ein Restrisiko besteht. Angesichts dessen ist es notwendig, nie das gesamte Kapital, sondern immer nur einen geringen Teil zu investieren. Ursächlich für die fehlerhaften Interpretationen oder Trades sind auch die verschiedenen Daten.

Wer beispielsweise ein Demokonto nutzt, hat nicht bei allen Brokern Echtzeitdaten zur Verfügung, sodass es deutliche Unterschiede zum Depot mit Echtgeld geben kann. Nutzen die Anleger etwa das Demokonto und das Konto mit eigenem Kapital, ist die Übertragung einer Strategie nicht immer 1:1 möglich, wenn beispielsweise nicht beide Konten über Echtzeitkurse verfügen. Dadurch ergeben sich Unterschiede, welche vordergründig beim Investment mit eigenem Kapital nachteilig sein können. Deshalb sollten Sie immer darauf achten, dass sowohl das Demokonto als auch das Echtgeldkonto über eine einheitliche Kursversorgung verfügen.

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Learning by doing – mit geringem Kapital einfach testen

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie der Aktienhandel funktioniert, ist es nicht verkehrt, es einfach auszuprobieren. Da gerade bei Einsteigern auch die Gefühle eine große Rolle spielen, kann der Einsatz eines geringen Kapitals sinnvoll sein. Sie wissen nicht, ob Sie mehr auf Ihr Bauchgefühl hören oder auch in der Lage sind, einfach objektiv mit Neuigkeiten und Kursentwicklungen umzugehen und einzuschätzen, wie sie sich auf Ihr Depot auswirken?

Dann ist es auch eine gute Idee, im Depot ein wenig zu arbeiten und etwas echtes Spielgeld einzusetzen. Was heißt das? Es wird eine Summe ausgewählt, auf die Sie als Anleger auch verzichten können, wenn diese einem Verlust zum Opfer fällt.

Anschließend kann mit dem Trading begonnen werden. Nutzen Sie das Wissen, das Sie über Webseiten, die Community und Bücher aufgebaut haben und erstellen Sie sich Ihr erstes Depot nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. Dabei können Sie auch die Erfahrungen aus dem Musterdepot nutzen.

Allerdings sollte auch die Entwicklung des Depots im Blick behalten werden. Was passiert mit der Rendite? Welche Aktien performen gut und welche Aktien sollten lieber ausgetauscht werden? Lohnt sich die Investition in Fonds oder ETFs? Im Laufe der Zeit werden Sie ein gutes Gefühl dafür bekommen, wie der Aktienhandel funktioniert.

Learning Fazit: Aktienhandel erlernen ist ein Prozess

Die Auflistung der verschiedenen Möglichkeiten, sich mit dem Aktienhandel zu beschäftigen, sich Grundwissen anzueignen und auch mehr Erfahrungen zu sammeln, macht deutlich, um was für ein umfangreiches Thema es sich handelt. Welche Formen der Aus- und Weiterbildung sich für Sie eignen, ist ebenfalls ein Prozess. Vielleicht ist es hilfreich, Ausschau nach einem guten Buch zu halten und sich so mit den Grundlagen zu beschäftigen, und so auch zu erfahren was genau nachhaltige Aktien sind. Möglicherweise liegt es Ihnen aber auch mehr, wenn Sie direkt beim Broker den Schulungsbereich nutzen und einen Blick auf das Börsenlexikon werfen. Auch Social Trading kann hilfreich sein.

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