ETF Sparplan Rechner Bewertung 2024 – Erleichtern die Kalkulation und Optimierung von Kosten und Rendite!

Bei ETFs handelt es sich um börsengehandelte Fonds, die die Entwicklung der zugrunde liegenden Indizes algorithmisch abbilden. Da ETFs ganz ohne menschliches Fondsmanagement auskommen, sind sie deutlich günstiger als aktiv gemanagte Fonds.

Da man nicht wenige ETFs sogar gebührenfrei besparen kann, sind sie eine interessante Option für Anleger auf der Suche nach lohnenden Sparplänen. Inzwischen gibt es eine Fülle von ETF Sparplänen verschiedener Anbieter – ein ETF Sparplan Rechner erleichtert die Auswahl der besten Angebote. Überdies kann man mit dem ETF Sparplan Rendite Rechner die zu erwartenden Renditen recht gut abschätzen. Die kostenlosen Tools sind im Internet leicht auffindbar.

  • ETF Sparplan Rechner erleichtern die Kalkulation von Kosten und Rendite
  • Dank Sparplan Rendite Rechner ETFs zu günstigen Konditionen besparen
  • Mit dem Sparplan-Rechner die Sparraten optimieren
  • Mit dem Sparplan Rechner ETF Anbieter vergleichen
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Warum mit ETFs sparen?

Was macht ETFs so attraktiv für Sparer, und besonders für Kleinanleger? Bei ETFs handelt es sich um „exchange traded funds“, also börsennotierte Indexfonds, die einen Aktienindex 1:1 abbilden. Verändert sich der Basisindex, zieht das ETF automatisch nach. Auch die Renditen passen sich den Kursgewinnen des Index an.

Möglich ist dies dank der algorithmischen Verwaltung von ETFs, die menschliche Fondsmanager überflüssig macht. So können Anleger mit ETFs an der Wertentwicklung von Indizes partizipieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein ETF über den Index einen Korb von Aktien abbildet, entsprechend der Gewichtung der jeweiligen Unternehmen im Indes. Das sorgt für eine Streuung der Anlage und damit für höhere Sicherheit als bei einzelnen Werten.

  • ETFs werden „passiv“ verwaltet
  • Die Kursentwicklung des Basisindex und seiner Rendite wird exakt nachvollzogen
  • Eine breite Streuung ist gewährleistet
  • Bereits mit kleinen Beträgen sind Sparpläne möglich

Mittlerweile gibt es ETFs auf eine Fülle von Indizes – darunter Leitindizes wie der deutsche DAX 30, aber auch Tech-Indizes oder Startup-Indizes. Auch an der Wertentwicklung von Rohstoffindizes können Sparer mit ETFs partizipieren. Mit einem ETF-Sparplan müssen nicht in mühsamer Kleinarbeit Einzelaktien der im Index enthaltenen Konzerne zusammengestellt werden – die zum Teil auch viel zu teuer für viele Kleinsparer wären.

Ein ETF nimmt die Zusammensetzung des Index vorweg, und der Sparer kann schon mit kleinen Beträgen in den Sparplan einsteigen. Viele Vorteile also, und obendrein können ETF-Sparpläne auch von Laien rasch selbst eingerichtet werden. Kein Wunder also, dass Sparpläne auf der Basis von ETFs an Beliebtheit gewinnen. Da allerdings einige Kosten anfallen können, hilft ein ETF Sparplan Rechner dabei, die Kosten und Gebühren bei guter Rendite so niedrig wie möglich zu halten.

Wie ein ETF Sparplan Rechner funktioniert

Vor der Entscheidung für einen Anbieter und der Einrichtung eines Sparplans steht die Kalkulation der möglichen Rendite. Dazu kann man einen ETF Sparplan Rendite Rechner nutzen. Diese kleinen interaktiven Tools sind selbsterklärend, meist finden sie sich auf den Webseiten der Banken, die ETF Sparpläne anbieten. In den Rechner kann man die gewünschte Sparrate eintragen, außerdem das Intervall der Raten (monatlich, aber auch zwei- oder dreimonatlich oder halbjährlich) und die geplante Laufzeit. Die Schätzung der Wertentwicklung des ETF nehmen viele Rechner dann automatisch vor, bei anderen muss man auch dies eintragen.

Mit einem abschließenden Klick wird die Berechnung vorgenommen. Um ein Beispiel zu geben: mit einem Sparplan basierend auf 100 Euro monatlich und einer Wertentwicklung des Basisindex von +4 % können im Laufe von 20 Jahren immerhin 36.000 Euro angespart werden. Viele Indizes weisen allerdings eine deutlich bessere Performance auf.

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Langfristiger Kapitalaufbau mit ETFs

Besonders auf lange Sicht kommt mit einem ETF Sparplan also einiges zusammen. Wer den ETF Sparplan für die Altersabsicherung oder für die Ausbildung der Kinder anlegt, muss nicht sehr viel Geld monatlich abzweigen, der langfristige Anlagehorizont tut ein Übriges. ETFs liegen derzeit bei den Erträgen mit Abstand vor den früher beliebten, konventionellen Geldanlagen, denn Tagesgeld, Festgeld und Sparkonten erbringen nicht einmal genug Zinsen, um die Inflation aufzufangen. Allerdings stellen Anleger immer wieder die Frage nach der Sicherheit von ETFs.

Wie sicher sind ETF-Sparpläne?

Die Sicherheit der eigenen Anlage ist gerade bei langfristigen Projekten ein zentrales Thema. Sie hängt wesentlich davon ab, für welchen Anbieter man sich entscheidet. Wird der Sparplan bei einem seriösen Finanzdienstleister aufgelegt, kann der Kunde davon ausgehen, dass die gesetzlichen Vorgaben der MiFID-Richtlinie, die europaweit verbindlich sind, auch eingehalten werden. In der Praxis sorgt dies für segregierte Aufbewahrung der Einlagen und umfassende Absicherung der Kundengelder. Überdies gelten ETFs als Sondervermögen. Wird der Emittent insolvent, haben Gläubiger also keinen Zugriff darauf.

  • Europäische Emittenten sind entsprechend der MiFID reguliert
  • Einlagen werden segregiert aufbewahrt und durch Einlagenschutz gesichert
  • Fonds haben den Status von Sondervermögen
  • Die Streuung der Anlage bietet höhere Sicherheit

Soviel zum Anbieter. Die Performance von ETFs lässt sich nicht mit vollständiger Sicherheit vorhersehen, denn sie hängt von der Wertentwicklung des jeweiligen Index ab. Letztlich ist auch ein ETF-Sparplan eine Form der Spekulation auf börsengehandelte Werte. Der Anleger muss sich darüber im Klaren sein, dass – anders als bei einem Sparkonto – also ein Risiko besteht. Dieses steigt mit der versprochenen Rendite, beispielsweise, wenn ein ETF einen Index in einem Schwellenland zugrundelegt. Dank der Streuung über verschiedene Werte sind ETF-Sparpläne aber immer noch wesentlich sicherer als eine Anlage in Einzelwerte.

Vergangene Leistung unter die Lupe nehmen

Wer ein wenig genauer hinschauen möchte, um Rückschlüsse über die zukünftige Wertentwicklung eines ETF zu ziehen, kann die bisherige Performance unter die Lupe nehmen. Aus eben diesem Grund empfehlen Finanzexperten, sich auf ETFs zu konzentrieren, die es schon seit längerer Zeit gibt. Die „Mindestlebensdauer“ eines Fonds liegt bei fünf Jahren.

Daneben können Anleger das Kapitalvolumen des ETF prüfen. Immerhin muss sich der börsengehandelte Fonds auch für den Emittenten rechnen, wenn das Interesse zu gering ist, kann ein ETF wieder vom Markt genommen werden. Und die Wertpapiere, die im ETF enthalten sind, kann man auch gleich prüfen. Ein seriöser Emittent stellt Investoren umfassende Informationen zur Zusammensetzung des Korbes zur Verfügung. Ein letztes Kriterium für einen guten ETF ist eine Wertentwicklung, die dem Basisindex so eng wie möglich folgt. All dies lässt sich unter anderem mit einem ETF Sparplan Rechner nachvollziehen.

Weniger gut abschätzen lassen sich geringfügige Risiken durch Schwankungen im Währungskurs – diese können auf Anleger zukommen, wenn die Wahl auf ein ETF fällt, der an außereuropäischen Börsen gehandelt wird.

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Sparplan Rechner: ETF Kosten und Gebühren prüfen

Um eine möglichst optimale Vermögensbildung zu gewährleisten, kommt es nicht nur auf die Performance des oder der ETF an, die in die engere Wahl kommen. Auch die Kosten und Gebühren sollten berücksichtigt werden. Dabei kann man Einiges einsparen, auch mithilfe des Sparplan-Rechners.

Wer seinen Sparplan bei einer Direktbank anlegt, kommt um die Kosten für die Einrichtung und Verwaltung des Wertpapierdepots meist herum. Anders sieht es aus mit den Kosten beim Kauf von ETFs: hier fallen Orderentgelte an, ebenso börsenübliche Handelskosten und oft auch Ausgabeaufschläge. Allerdings gibt es immer wieder Aktionen, die es erlauben, ETFs entweder gänzlich kostenlos oder zu deutlich reduzierten Gebühren zu besparen. Das ist umso wichtiger, als die Kosten im Rahmen eines Sparplans für jeden ETF monatlich anfallen!

  • Depotverwaltungsgebühren
  • Orderentgelte und Börsenkosten
  • Mindestsparraten
  • Renditen der ETFs
  • Rabatte und Aktionen

Ein anderer Faktor, den Sparer berücksichtigen sollten, ist die Mindestsparrate. Bei vielen Anbietern liegt die Untergrenze bei 50 Euro, und das gilt pro ETF. Wenn man einen Sparplan mithilfe mehrere ETFs zusammenstellen möchte – möglich und oft durchaus lohnend – muss dieser Mindestsparbetrag für jeden Bestandteil und allmonatlich geleistet werden.

Den Kosten gegenüber stehen die erwarteten Renditen. Denn nicht immer sind es die Sparpläne zum Nulltarif, die die beste Anlageentwicklung erwarten lassen. Nur so viel ist sicher, die Kosten müssen in einem vernünftigen Verhältnis zu den Renditen stehen. Ein weiterer guter Grund, einen ETF Sparplan Rendite Rechner zu nutzen.

ETF Sparpläne: welche Anbieter kommen in die engere Wahl?

Lohnende Sparpläne auf ETF können inzwischen bei vielen Online-Brokern und bei fast allen Direktbanken eingerichtet werden. Die Seite mit dem entsprechenden Angebot weist meist gleich einen interaktiven ETF Sparplan Rechner auf. Die Kosten und Gebühren sind dabei allerdings nicht immer unmittelbar ersichtlich. Ein Anbietervergleich hilft, die Fülle der Möglichkeiten einzuengen. Sind dann einige Angebote in die engere Wahl gekommen, kann der ETF Sparplan Rendite Rechner dazu beitragen, den „Finalisten“ zu küren. Neben einer guten Rendite sollte der Anbieter gute Konditionen vorweisen können.

Allerdings kommt es nicht nur auf die Kosten-Nutzen-Rechnung an. Denn beim Vermögensaufbau muss der Kunde obendrein ein gutes Gefühl mit dem Anbieter haben. Seriös, transparent, hilfreich – das sind wohl die wichtigsten Anforderungen, die deutsche Anleger an einen Finanzdienstleister stellen.

Schon auf der Website müssen alle relevanten Informationen, auch juristische und regulatorische Details, gut auffindbar sein, für die Kosten und Gebühren gilt dasselbe. Die Regulierung ist idealerweise die einer europäischen Behörde, noch besser erfolgt sie durch die deutsche BaFin. Ein Kundensupport, der erste Fragen freundlich, kompetent und umfassend klärt, hinterlässt ebenfalls einen guten Eindruck.

Eine Bank oder ein Broker, die in die engere Wahl für die eigenen Sparpläne kommen, sollte die folgenden Anforderungen erfüllen:

  • Umfassendes Angebot an ETFs
  • Kostenfreie Depotführung
  • Günstige Kosten
  • Vertrauenswürdige Regulierung
  • Transparente AGBs
  • Kompetenter Kundenservice
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ETF-Sparpläne beim mehrfachen Testsieger

Broker oder Banken, die ETF-Sparpläne anbieten, werden immer wieder durch Portale und Nutzer rezensiert. Zu den derzeit besten Anbietern gehört die Comdirect. Die Commerzbank-Tochter deckt den Direktbanking-Sektor der deutschen Traditionsbank ab und bietet ETF-Sparpläne zu äußerst günstigen Bedingungen an.

Aus diesem Grund wird die Comdirect als ETF-Broker auch immer wieder Testsieger. Gewissermaßen auf den ersten Klick erweist sich auch ohne ETF Sparplan Rechner Comdirect als eine der Banken, die weder eine Depotverwaltungsgebühr noch Ausgabenaufschläge erheben. Die Transaktionsgebühr beträgt lediglich1,5 %, maximal aber 4,95 Euro. Auch die Orderkosten können als günstig bezeichnet werden, außerdem gibt es mehr als genug Aktions-ETFs, bei denen keine Orderkosten anfallen, fast hundert sind es derzeit. Bei diesen Aktions-ETFs wird nur ein Kaufpreis entrichtet, der 3,90 Euro für jeden ETF beträgt.

Sparraten sind ab einer Untergrenze von 25 Euro möglich, und das nicht nur monatlich, sondern auch vierteljährlich, dabei können Sparer auch gleich die Entgeltbefreiung in Anspruch nehmen. Viele Vorteile auf einmal von einem seriösen Anbieter mit langjähriger Erfahrung im Direktbanking.

ETF Sparplan: so wird er eingerichtet

Nach der Entscheidung für einen Anbieter muss zunächst ein Depotkonto eröffnet werden. Bei vielen Direktbanken gehören ein Tagesgeldkonto und mitunter ein Depot kostenlos zum Angebot, falls nicht, reicht es manchmal aus, das verfügbare Depot zu aktivieren. Wer den gesamten Eröffnungsvorgang von Anfang an ausführt, muss dafür Angaben zur Person und zum Steuerstatus machen und eine Legitimierung vornehmen.

Dies ist komfortabel per VideoIdent am heimischen PC möglich oder an einem Schalter einer Filiale der Deutschen Post. Ein Mitarbeiter gleicht die eigenen Angaben mit einem (gültigen!) Ausweis ab. Sobald alle Angaben bei der Bank eingegangen und geprüft sind, kann der Sparplan aus dem eigenen Internetbanking heraus eingerichtet werden, über Menüpunkte oder Schaltflächen wie „ETF Sparplan“ oder „Wertpapiersparplan einrichten“.

Wie schon zuvor im ETF Sparplan Rechner wird die gewünschte Sparrate angegeben sowie die ETFs. Diese werden durch eine Wertpapierkennziffer identifiziert. In einem weiteren Schritt müssen die Teilbeträge angegeben werden, die auf jeden ETF entfallen und zusammen die vorgegebene Mindesthöhe bei der Bank erreichen müssen. Nachdem das Sparintervall, auf Wunsch auch ein Kalendertag für die Zahlung, benannt sind, muss nur noch Anfang und Ende der Laufzeit präzisiert werden. Verbindlich ist das jedoch nicht – denn aus einem ETF-Sparplan kann man jederzeit wieder aussteigen. Angaben prüfen, Auftrag freigeben, und schon wird gespart.

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Fazit: ETF Sparplan Rechner erleichtern die Geldanlage

Die zunehmend beliebten ETF Sparpläne lassen sich unkompliziert einrichten, erzielen oft gute Renditen und sind dank der passiven, algorithmischen Verwaltung sehr günstig. Allerdings ist auch ein ETF Sparplan mit Kosten verbunden. Ein ETF Sparplan Rechner und ein Anbietervergleich erleichtern die Auswahl und die Entscheidung für das bestmögliche Angebot. So können Sparer ganz ohne oder mit minimalen Orderkosten sparen, Ausgabeaufschläge vermeiden und die Depotführung zum Nulltarif erhalten. Dank besonderer Aktionen können ETF zu stark reduzierten Kosten bespart werden. Aber nicht nur die Kosten, auch die bisherige Performance eines ETF sollten ein Entscheidungskriterium sein. Das inzwischen riesige Angebot an ETFs lässt sich mit einem ETF Sparplan Rendite Rechner deutlich leichter strukturieren als in Eigenarbeit.

Trotz aller Vorzüge sei an dieser Stelle allerdings noch einmal darauf verwiesen, dass ETF-Sparpläne eine Investition in börsengehandelte Wertpapiere darstellen. Ein Restrisiko nimmt der Anleger auf sich, denn die Indizes, auf denen ETFs beruhen, verdanken ihre Entwicklung den enthaltenen Unternehmensanteilen. Beunruhigte Sparer können jedoch aus dem ETF Sparplan jederzeit wieder aussteigen.

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Bilderquelle: shutterstock.com