Nur wenige Broker bieten über ein ECN-Angebot ihren Kunden direkten Zugang zum Interbankenmarkt. Im großen ECN Broker Vergleich von Brokervergleich.com wurden aber immerhin 5 Anbieter gefunden. Dafür wurden über 35 Broker gründlich und objektiv getestet, am Ende bekam jeder Anbieter eine Gesamtnote. Die Frage, ob tatsächlich ECN geboten wird, konnte so in der Regel geklärt werden. Nun können Sie hier im Vergleich die endgültige Entscheidung für einen ECN-Broker treffen. Bei der Auswahl des passenden Brokers helfen Kriterien wie Handelssoftware, Mindesteinlage und Wechselprämie. Der Blick auf Kosten- und Gebührenmodell und Broker-Typ zeigt Ihnen, wie verlässlich das ECN-Versprechen des Brokers ist. Wer ist Ihr ganz persönlicher Testsieger unter den Anbietern im ECN Broker Test?

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FP Marketss
70,67% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
FP Markets
  • Mindesteinlage: 50$
  • ECN Spreads: ab 0,0 Pips
  • Kommision: 3$ je Lot ($6 Round Turn)
  • Scalping und EAs erlaubt

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CFD Service - 74% verlieren Geld
admirals
  • Mindesteinlage: 100€
  • Spreads: ab 0,0 Pips
  • Kommision: 6€ je Lot

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71% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei Tickmill Europe Ltd
Tickmill
  • Mindesteinlage: 100€
  • Spreads: ab 0,0 Pips
  • Kommision: $2 je Lot

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Der beste ECN-Broker im Test? Unser Testsieger 2024

Der beste Anbieter mit ECN-Angebot ist aktuell Üeüüerstone. Das 2010 gegründete Unternehmen hat seine Hauptsitz im australischen Melbourne, daneben aber auch weltweite Niederlassungen unter anderem in Deutschland.

Dieses Unternehmen hat jahrelange Handelserfahrung. Im Test musste sich dieser Broker den gleichen Testkriterien wie alle anderen Banken, Vermittler und Broker stellen. In zehn Testkategorien wurden jeweils zwischen 0 und 10 Punkten vergeben. Besonders großen Einfluss auf die letztendliche Note hatten vor allem die folgenden Kategorien:

  • Kontotyp (dreifach gewichtet)
  • Regulierung (dreifach gewichtet)
  • Kundenservice (doppelt gewichtet)
  • Mobile Trading (doppelt gewichtet)
  • Demokonto & Trading (doppelt gewichtet)
  • Wissensvermittlung (doppelt gewichtet)

Tickmill ist ein wirklich guter Online-Broker wenn es um ECN Brokerage geht. Hier können Sie die kompletten Testbericht zu Tickmill lesen! Wer möchte, kann zunächst auch unverbindlich ein Demokonto eröffnen und den Broker erst einmal etwas testen.

Weiter zum ECN-Broker Testsieger 70,67% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

Erfahrene Trader vergleichen häufig gerne selbst!

Die Wahl des optimal passenden Partner-Brokers ist immer eine richtungsweisende Entscheidung. Ein Broker mit ECN-Angebot ist dabei etwas für erfahrene Trader, die genug von intransparenten Transaktionen mit einem Market Maker haben. Mithilfe unserer Checkliste können Sie alle ECN-Broker in einem Vergleich gegenüberstellen. Auf dieser Basis treffen Sie eine gute Entscheidung. Unsere Checkliste können Sie auch als praktisches PDF herunterladen und ausdrucken.

1) Ist es wirklich ein ECN-Broker – oder doch nur STP oder Market Making?

Die Unterschiede zwischen diesen unterschiedlichen Broker-Geschäftsmodellen sind sehr groß. Sowohl was den Kapitalbedarf als auch die Transparenz anbelangt. Nur über ECN bekommen Trader vollständigen Zugang zum Devisenmarkt.

 2) Der Schritt zur Professionalisierung sollte konsequent sein!

Die Kosten für das Trading muss jeder Anleger berücksichtigen, denn hier lauern Gefahren für die Rendite. Allzu sparsam zu sein  ist allerdings nicht hilfreich. Tools für Backtesting und Chartanalyse kosten beispielsweise Geld, sind aber wichtig.

 3) Entspricht das ECN-Angebot Ihrem Profil als Händler?

Sie wollen schließlich nicht dauernd den Broker wechseln, sondern sich nachhaltig aufs Handeln konzentrieren. Deswegen sollte der Wechsel zu einem ECN-Broker erst dann erfolgen, wenn Sie als Trader ausreichend erfahren sind und ausreichend Kapital haben

 4) Was ist wichtiger: ein günstiger oder ein verlässlicher ECN-Broker?

Diese Frage ist sehr entscheidend, denn meist wir über einen ECN-Broker Daytrading betrieben. Verlässlichkeit ist bei schnellen – und zahlreichen – Trades immer wichtiger. Sie sollten also nach dem günstigsten unter den verlässlichen ECN-Brokern suchen.

5) Wie stark bemüht sich der ECN-Broker um Wissensvermittlung?

Erfahrene Trader brauchen kein Grundlagenwissen mehr. Hilfreiche Trading-Strategien sind aber natürlich interessant. Deswegen sollte auch ein ECN-Broker mit einem Wissensangebot aufwarten können.

6) ECN-Brokerage sollte auch über Tablets und Smartphones möglich sein!

Ein schneller Kontrollblick auf aktuelle Kurs- und Marktentwicklungen kann sehr beruhigend sein. Deswegen sollten auch ECN-Broker Mobile-Trading ermöglichen. Grundvoraussetzung dafür sind Apps und eine Smartphone-taugliche Webseite.

7) Mindestens genauso entscheidend wie ECN-Zugang sind die Marktdaten!

Ein guter Marktzugang und kein Interessenkonflikt mit dem Broker sind die Grundvoraussetzungen. Erfolgreiches Trading braucht natürlich noch mehr. Sehr wichtig sind verlässliche Echtzeitkurse, die dann auch gerne etwas kosten dürfen.

8) Kommuniziert der ECN-Broker auf Deutsch – bei Beratung und Vertrag?

Die meisten ECN-Broker kommen aus dem Ausland, zum Beispiel aus Großbritannien, Australien, wie zum Beispiel der Broker Vantage, oder den USA. Empfehlenswerte Anbieter erkennt man daran, dass sie sowohl eine deutschsprachige Webseite haben und deutschsprachige Kundenbetreuung bieten.

9) Eine hohe Mindesteinlage ist bei ECN-Brokerage die Regel!

Normale Depots und STP-Konten verzichten mittlerweile sehr häufig auf eine Mindesteinlage – oder stellen bewusst niedrige Kapitalanforderungen. Im Vergleich dazu fordern ECN-Broker in der Regel eine mittlere bis hohe Mindesteinlage. Im Gegenzug dafür gibt es verbesserten Marktzugang.

10) Aktionen & Zusatzangebote können auch für Daytrader interessant sein!

Rund um Depots und Bankkonten sind Aktionen (z.B. Neukundenprämien) und Zusatzangebote (z.B. Freundschaftswerbung) sehr häufig anzutreffen. Da es sich bei ECN-Brokerage um ein Angebot für erfahrene Trader und Profis handelt, sind Aktionsangebote eher selten anzutreffen. Die gezielte Suche nach Angeboten für Viel-Trader kann sich aber auszahlen!

DER TEST: SCHON BEREIT FÜR EINEN ECN-BROKER?

Der Handel bei einem ECN-Broker erfordert ausreichende Kapitalisierung beim Anleger. Darüber hinaus sind Wissen und Erfahrung in komplexen Märkten erforderlich. ECN-Trader haben also viel mehr Ähnlichkeit mit Investmentbankern als mit Kleinsparern. Deswegen ist nicht jeder schon soweit, um in dieser Form als Trader aktiv zu werden. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen:

FÜR NEULINGE: AB WANN BIN ICH EIGENTLICH TRADER?

Ein Startkapital von 10.000 € reicht in aller Regel aus, um die hohen Mindestkapitalanforderungen von ECN-Brokern zu erfüllen. Mit weniger Startkapital machen aktive Trades ohnehin wenig Sinn, da die Transaktionskosten im Vergleich zum Depotvolumen zu hoch sind. Ohne ausreichende Markt- und Tradingerfahrung ist das Startkapital meist schon nach wenigen Trades verloren.

FÜR EINSTEIGER: AB WANN IST MAN ALS ERFOLGREICHER ERFOLGREICH?

Erfolgreich als Trader oder Traderin sind Sie, wenn die Rendite Ihren Planungen entspricht – oder sie übertrifft! Natürlich sollte sich die Tätigkeit auch betriebswirtschaftlich rechnen. Über je mehr freie Liquidität Sie zusätzlich zum angelegten Kapital verfügen, desto besser können Sie auch schwierige Marktphasen überstehen.

FÜR FORTGESCHRITTENE: WANN IST DER BESTE ZEITPUNKT, UM PROFI ZU WERDEN?

Mit der Entscheidung für einen ECN-Broker haben Sie sich schon für eine professionelle Trading-Grundlage entschieden. Alles Weitere liegt in Ihren Händen! Weitere hilfreiche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Trading-Karriere sind Wissen und Erfahrung, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und ein Depotvolumen von mehr als 500.000 €.

DEVISENHANDEL: WAS HAT SICH FÜR PRIVATANLEGER VERÄNDERT?

Seit der Antike, schon so lange werden Devisen (Währungen) gegeneinander getauscht, hat sich eine Menge verändert: Heute werden Devisen in großem Stil und global gehandelt! Dadurch ist der FOREX-Markt, der weltweite Devisenmarkt, heute der mit Abstand größte Finanzmarkt. Für die entscheidende Dynamik und ein exorbitantes Wachstum des Handelsvolumens sorgt dabei das Internet, denn es ermöglicht Handel, auch automatisierten Handel, über sogenannte Electronic Communications Networks (ECN). Es gibt dabei verschiedene ECN-Netzwerke, da es konkurrierende ECN-Provider gibt. An diese Netzwerke sind jeweils zahlreiche Banken und Broker angeschlossen. Der Handel in diesem komplexen und riskanten Markt war lange Zeit professionellen Investoren vorbehalten.

Heute entdecken immer mehr Banken und Broker Privatanleger als interessante Kundengruppe für den Devisenhandel. Deswegen gibt es mittlerweile über 35 Forex-Broker, die in Deutschland aktiv sind. Die allermeisten dieser Anbieter agieren als Market Maker (kein direkter Marktzugang für Kunden) oder STP-Broker (limitierter Zugang für Kunden). Nur sehr wenige Broker bieten ECN-Marktzugang. In der Regel geht ECN-Brokerage mit hohen Anforderungen einher. Erfahrungsgemäß ist es besser Währungspaare mit Hilfe von Währungsfutures zu handeln, denn durch die börsliche Notierung ist Transparenz gegeben. Empfehlenswerte Anbieter – egal ob Market Maker, STP oder ECN – weisen deutlich auf die Risiken im Devisenhandel hin. Unseriöse Anbieter konzentrieren sich in ihrer Informationspolitik auf die Chancen bei der Rendite. Um insgesamt für mehr Transparenz zu sorgen, hat Brokervergleich.com zahlreiche Broker für den Devisenhandel gründlich geprüft und bewertet. Ein wichtiger Punkt im Test war dabei immer die Frage, ob ein Broker STP oder ECN bietet. Viele Anbieter lassen sich hier nämlich ungern in die Karten schauen, manche verschanzen sich sogar hinter bewusst unklaren Formulierungen.

Der FOREX-Markt ist übrigens keine Börsesondern ein geschlossener, dezentraler und nicht regulierter Marktplatz. Zwischen 1944 (Bretton-Woods-Abkommen) und dem Anfang der 1970er-Jahre gab es weltweit feste Wechselkurse. Die seit 1971 frei schwankenden Wechselkurse tragen regelmäßig zu Banken- und Finanzkrisen bei. Direkter Marktzugang ist beim Handel mit Aktien, Anleihen oder Futures eine Selbstverständlichkeit, denn diese Assets und Terminkontrakte werden an Börsen gehandelt. Alle Versuche eine zentrale Devisenbörse einzurichten, sind dagegen bislang gescheitert. Deswegen werden Devisen heute im Wesentlichen außerbörslich, direkt zwischen den Marktteilnehmern gehandelt. Marktteilnehmer sind beispielsweise Groß- und Investmentbanken, Handels- und Industrieunternehmen und Devisenmakler (Forex-Broker). Noch größeren Einfluss auf die FOREX-Kursentwicklungen haben allerdings die Zentralbanken. Eine interessante Alternative zum FOREX-Trading mit ECN-Zugang sind Währungsfutures, denn diese werden transparent an der Börse notiert.

7 TIPPS: SO NUTZEN SIE EIN ECN-KONTO OPTIMAL!

Bei professionellen Tradern und Investoren steht immer eines im Mittelpunkt: hohe Gewinne! So könnte man denken. Tatsächlich konzentrieren sich diese Marktteilnehmer vor allem auf den Kapitalerhalt. Das hat seinen guten Grund, denn ohne ausreichende Liquidität (z.B. um einem Margin Call nachzukommen) ist der Handel im Devisenmarkt nicht empfehlenswert.

In erster Linie geht es also um Risikomanagement, denn nur mit vorhandenem Kapital kann auch spekuliert werden. Ohne Kapital sind – logischerweise – auch keine Gewinne möglich. Grundsätzlich gehört diese Form des Trading, auch bei einem ECN-Broker, zu den riskantesten Formen des Handels, denn der FOREX-Markt ist riesig, volatil und liquide. In vielen anderen, kleineren Märkten schließen sich hohe Volatilität und hohe Liquidität dagegen aus. Wer bei einem ECN-Broker ein Konto eröffnet, wird deswegen mit Risikowarnungen überschüttet. Diese gilt es ernst zu nehmen. Es macht aber natürlich keinen Sinn starr vor Angst vor dem Trading-Rechner oder dem Tablet zu sitzen. Um den Marktzugang eines ECN-Kontos bestmöglich zu nutzen, sollte man systematisch vorgehen. Dazu ist es hilfreich sich an den Best practices von professionellen Tradern zu orientieren. Als angehender Forex-Trader stehen Sie nämlich vor eine herausfordernden Aufgabe: Sie müssen gleichzeitig Gewinnoptimierer und Risikomanager sein! Mit diesen 7 Tipps können Sie das Risiko minimieren, die Sicherheit erhöhen, die Kosten senken und effizienter handeln:

  1. Zu wenig Trading-Erfahrung und lückenhaftes Wissen zu weltwirtschaftlichen Zusammenhängen und finanzpolitischen Weichenstellungen sind keine gute Basis, um als FOREX-Trader aktiv werden.
  2. Das Liquiditätsrisiko (z.B. bei einem Margin Call) lässt sich durch ausreichendes Kapital verringern. Dennoch sollten Sie nur einen geringen prozentualen Anteil Ihres Geldes in diesen riskanten Markt investieren. Das Risiko lässt sich durch zielgerichtetes Vorgehen weiter reduzieren. Es kommt nicht auf die Zahl der Trades, sondern auf die Qualität der Trades. Da ECN-Broker in der Regel feste Kommissionen für das Trading von FX-Lots erheben, lassen sich so die Transaktionskosten reduzieren.
  3. Hedging (Absicherung) ist für viele Unternehmen und Banken ein wichtiger Beweggrund, um im FOREX-Markt aktiv zu werden. Es können beispielsweise – sehr gezielt – Währungsrisiken in anderen Portfolio-Bereichen oder Währungsrisiken aus dem Handel mit Waren abgesichert werden.
  4. Operationale Risiken (z.B. Ausfall von Datenverarbeitungssystemen) lassen sich nachhaltig durch eine stabile Trading-Infrastruktur (PC, Internet) und einen verlässlichen Brokerage-Anbieter reduzieren. Die direkte Anbindung an einen ECN-Broker limitiert die Handelsrisiken allerdings nicht immer. Bei scharfen Marktbewegungen fehlt zum Beispiel der vom Market Maker dazwischen geschaltete Puffer eines künstlich gestellten Marktes.
  5. Für langfristig erfolgreiches und nachhaltiges Handeln ist ein guter Marktzugang entscheidend. Ein ungeeigneter Brokerage-Anbieter durch fehlenden ECN-Zugang, durch zu geringe Liquidität im STP-Pool oder durch Kursaussetzungen die Marktliquiditätsrisiken.
  6. Für erfolgreiche Investments und gelungene Hedges kann die fortlaufende Marktbeobachtung sehr entscheidend sein. Für spekulatives Trading ist kontinuierliche Marktbeobachtung absolut entscheidend, sonst ist es pure Zockerei. Der FOREX-Markt ist so interessant, aber auch so riskant, weil er gleichzeitig volatil und liquide ist. Deswegen lassen sich schon die Devisenkurse der wichtigsten Währungspaare (Majors) kaum prognostizieren. Noch schwieriger wird es bei exotischeren Währungspaaren (Minors). Für alle Währungspaare lassen sich aber zum Glück größere Tendenzen und Trends aus volks- und weltwirtschaftlichen Entwicklungen ableiten. Auch rechtliche Risiken, zum Beispiel durch Änderungen der devisenmarktrelevanten Gesetzeslage, lassen sich durch kontinuierliches Monitoring reduzieren.
  7. „Plan the trade and trade the plan“. Diese grundlegende Börsenregel ist wie geschaffen für den globalen Devisenmarkt. Das einzig wirklich verlässliche in diesem komplexen Markt ist tatsächlich die eigene Trading-Strategie, der eigene Trading-Plan. Dieser lässt sich gut vorhersagen – natürlich nur, wenn er auch eingehalten wird. Zu einem zielführenden Trading-Plan gehören klar definierte Renditeziele und daran ausgerichtete Einstiegs- und Ausstiegs-Kurse sowie automatisierte Stopp-Kurse. Falls es der Markt erfordert, muss der Plan vom Trader flexibel modifiziert werden können. Manchmal hilft auch nur ein komplett neu aufgesetzter Trading-Plan.

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