Online Broker Erfahrungen 2024 – Eine Broker Definition klar und verständlich für Anfänger erklärt!

WIR BEANTWORTEN 10 DER HÄUFIGSTEN FRAGEN ZUM THEMA BROKER

Bei einem Broker handelt es sich um einen speziellen Anbieter, der Kunden den Handel mit zahlreichen Finanzprodukten ermöglicht. So gibt es beispielsweise Forex-Broker, CFD-Broker oder Aktienbroker, die den Handel mit Wertpapieren zur Verfügung stellen.

Das Wichtigste zu Brokern im Überblick

  • Broker bietet Handelsplattform an
  • Sämtliche Vorgänge sind online durchführbar
  • Eröffnung eines Handelskontos ist fast immer kostenlos
  • Manche Broker haben sich spezialisiert (zum Beispiel Forex-Broker)
  • Brokervergleich ist sehr empfehlenswert
Zum Testsieger Admirals CFD Service - 74% verlieren Geld

Zehn häufige Fragen und Antworten zum Thema Broker

Im Folgenden möchten wir zehn der häufigsten Fragen rund um das Thema Broker aufgreifen, die insbesondere für Anfänger wichtig sein können. Anhand der Antworten zu den jeweiligen Fragen ist es für Sie problemlos möglich, sich umfassend über Broker zu informieren und beispielsweise auch zu verstehen, was deren Angebote beinhalten und wozu man diese speziellen Finanzdienstleister eigentlich benötigt.

Frage 1: Was ist ein Broker?

Die grundlegende Frage zum Thema Broker lautet natürlich: Was ist ein Broker? Vereinfacht dargestellt handelt es sich bei einem Broker um einen speziellen Finanzdienstleister, der ausschließlich im Internet tätig ist. Sie können sich einen Broker in etwa wie eine Bank vorstellen, wobei sich dieser Anbieter allerdings fast immer auf einen speziellen Finanzbereich spezialisiert hat. Als Anbieter aus dem Finanzdienstleistungssektor stellen Broker eine Handelsplattform zur Verfügung und ermöglichen es ihren Kunden somit, mit bestimmten Finanzprodukten zu handeln. Oftmals sind dabei sogar Produkte vorhanden, insbesondere CFDs und Devisen, die über gewöhnliche Banken nicht gehandelt werden können. Je nach Handelsart ist der Broker mitunter gleichzeitig auch Handelspartner des Kunden und stellt beispielsweise Preise. Im Vergleich stellen Discountbroker dabei oft besonders günstige Konditionen bereit.

Frage 2: Welche Arten von Brokern gibt es?

Neben der Frage: Was ist ein Broker? interessiert viele Verbraucher ebenfalls, welche Arten von Brokern es gibt. Diese Unterscheidung ist durchaus von Bedeutung, denn nicht jeder Broker bietet auch den Handel mit allen Finanzprodukten an, die am Markt zur Verfügung stehen.

Heutzutage kann man die am Markt präsenten Broker in die folgenden Kategorien einteilen:

  • Aktien- bzw. Wertpapierbroker
  • Forex-Broker
  • CFD-Broker
  • Allround-Broker

Während die ersten drei Brokerarten bereits von ihrer Bezeichnung her verständlich sind, ist sicherlich die Bezeichnung Allroundbroker erklärungsbedürftig. Es handelt sich dabei schlichtweg um einen Broker, der praktisch alle am Markt verfügbaren Finanzprodukte zum Handel zur Verfügung stellt. Ein Allroundbroker bietet somit sowohl den Handel mit Aktien und CFDs als auch mit Devisen an. Ohnehin besagt die jeweilige Kategorie nicht, dass der Broker nicht auch Produkte aus einem anderen Bereich zur Verfügung stellt. Wird ein Anbieter also beispielsweise als Forex-Broker bezeichnet, kann es durchaus sein, dass der Kunde über den Broker nicht nur Devisen, sondern beispielsweise auch CFDs handeln kann. Von ihrer Grundstruktur unterscheiden sich die Broker aus den einzelnen Kategorien kaum bis gar nicht, sondern sie unterscheidet in erster Linie das Finanzprodukt, welches zum Handel angeboten wird. Wenn Sie allerdings zum Beispiel den besten Forex-Broker (Link auf Testberichte bester Forex Broker) finden möchten, ist ein ausführlicher Vergleich unumgänglich.

Es geht heute in der Praxis insbesondere vier unterschiedliche Brokerarten, die von der Grundstruktur nahezu identisch sind. So können Kunden über den speziellen Broker beispielsweise Aktien, ETF-Fonds, andere Wertpapiere, CFDs und Devisen handeln.

Zum Testsieger Admirals CFD Service - 74% verlieren Geld

Frage 3: Was kostet die Kontoeröffnung beim Broker?

Die Basis des Angebotes eines jeden Brokers ist neben der Handelsplattform natürlich das Handelskonto, welches der Kunde benötigt. In dem Zusammenhang stellt sich auch die Frage nach den Kosten, die für die Eröffnung dieses speziellen Depotkontos anfallen. Hier ist aus Kundensicht erfreulich zu erwähnen, dass bei nahezu jedem Forex-, CFD- und Aktienbroker heutzutage keine Gebühren für die Kontoeröffnung erhoben werden, wie auch unsere Nextmarkets Erfahrungen belegen. Wer also beispielsweise in CFD Konto eröffnen (Link auf Ratgeber CFD Konto eröffnen) lassen möchte, zahlt dafür in aller Regel keinerlei Gebühren. Aufgrund dieser Tatsache nutzen bereits manche Kunden die Möglichkeit, ein Depot bei mehreren Brokern zu öffnen, was je nachdem, welche Produkte gehandelt werden sollen, durchaus auch sinnvoll sein kann.

Frage 4: Wie kann über den Broker gehandelt werden?

Eine der für Sie als Anleger und Anfänger wohl wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit Brokern besteht darin, wie eigentlich über die jeweiligen Anbieter im Detail gehandelt werden kann. Diese Frage lässt sich allerdings relativ einfach beantworten, nämlich indem der Broker eine Trading-Plattform zur Verfügung stellt. Hier kommt es wiederum darauf an, auf welche Finanzprodukte sich der Broker bei seinem Handelsangebot spezialisiert hat. Bietet der Broker beispielsweise vorwiegend den Handel mit Devisen an, wird entweder eine eigens entworfene Handelsplattform oder eine brokerübergreifende Handelsplattform zur Verfügung gestellt, bei der sich meistens um den MetaTrader handelt. Die Handelsplattform nimmt übrigens auch beim Vergleich der Anbieter einen hohen Stellenwert ein, denn sie ist nicht nur die funktionale Basis, um Handelsaufträge zu erteilen. Darüber hinaus muss der Trader mit der Trading-Plattform auch gut zurechtkommen, denn dann trägt die Handelsplattform durchaus einen größeren Teil zum erfolgreichen Handel bei.

Daher sollten Sie sich an einigen Vergleichspunkten orientieren, wenn es darum geht, die Anbieter bezüglich der Trading-Plattform gegenüberzustellen, wie zum Beispiel:

  • Design der Handelsplattform
  • Funktionalität
  • einfache Handhabung
  • möglichst viele Funktionen
  • aktuelle Informationen sind abrufbar
  • leichte Kontoverwaltung

All diese und noch weitere Punkte zeichnen eine Handelsplattform aus, die darüber hinaus natürlich beinhalten sollte, dass Handelsaufträge möglichst ohne Unterbrechung direkt an die entsprechende Börse oder den alternativen Handelsplatz weitergeleitet werden.

Die Handelsplattform stellt eine wichtige Grundlage für einen möglichst erfolgreichen Handel dar. Je nachdem, wie die Geschäftspolitik des Brokers aussieht, wird entweder eine eigens entworfene Trading-Plattform zur Verfügung gestellt oder auf eine brokerübergreifende Handelsplattform zurückgegriffen, wie es beispielsweise der MetaTrader ist.

Zum Testsieger Admirals CFD Service - 74% verlieren Geld

Frage 5: Welche Kosten fallen beim Handel über den Broker an?

Wie bereits erwähnt, veranschlagen Broker heutzutage normalerweise keine Gebühren mehr für die Eröffnung des Handelskontos. Etwas anders sieht es natürlich beim aktiven Handel durch den Kunden aus. Hier sind es je nach Finanzprodukt ganz unterschiedliche Gebührenarten und Kosten, die in dem Zusammenhang anfallen. Wer sich beispielsweise für einen Wertpapierbroker entscheidet und Aktien, Fonds oder Rentenpapiere handelt, der muss bei aktiven Handelsaufträgen sogenannte Ordergebühren zahlen. Bei diesen Gebühren gibt es verschiedene Modelle, die je nach Broker zum Tragen kommen.

Die in der Praxis am häufigsten auftretende Modelle berechnen die Kosten für den Anleger nach folgendem Schema:

  • Order-Flatrate (fixe Kosten, unabhängig vom gehandelten Volumen)
  • Prozentabhängige Gebühr auf Basis des Handelsgegenwertes
  • Mischung aus Flatrate und prozentualer Ordergebühr

Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Gebührenmodelle, die beispielsweise bei hohen Handelsvolumina oder zahlreichen Aufträgen pro Monat einen Rabatt beinhalten.

Wer hingegen nicht mit Wertpapieren, sondern mit CFDs oder Devisen handeln möchte, muss beim jeweiligen Broker keine Ordergebühren zahlen. Stattdessen ist es in aller Regel der Spread, der als Differenz zwischen An- und Verkaufskurs als Kostenfaktor einzukalkulieren ist. Darüber hinaus können Finanzierungskosten entstehen, falls die Devisen- oder CFD Position über Nacht gehalten werden und es sich um Longposition handelt.

Frage 6: Was kann über einen Broker gehandelt werden?

Vielleicht stellen auch Sie sich die Frage, warum Sie überhaupt die Dienste eines Brokers in Anspruch nehmen sollen, wenn doch bisher das Depot bei Ihrer Bank bestens dazu geeignet war, darüber beispielsweise Aktien und andere Wertpapiere zu handeln. Grundsätzlich besteht natürlich die Möglichkeit, Anleihen, ETF-Fonds und eine Vielzahl anderer Wertpapiere und Derivate auch über das Depot Ihrer Bank zu kaufen und zu verkaufen. Optionen und Futures handeln (Link auf Ratgeber Futures handeln), ist zum Beispiel über Wertpapierbroker meistens auch problemlos möglich. Für die Broker spricht allerdings in aller Regel, dass hier günstigere Konditionen präsentiert werden, insbesondere dann, wenn ein Vergleich mit den Filialbanken gezogen wird.

Darüber hinaus können Sie einige Finanzprodukte in aller Regel nicht über ihre normale Hausbank handeln. Dazu gehören insbesondere binäre Optionen, Devisen und auch CFDs. Sollten Sie sich also für eines dieser Finanzprodukte entscheiden, sind Sie praktisch dazu „gezwungen“, ein Handelskonto bei einem speziellen Broker zu führen. Während Aktien, Rentenpapiere und Fonds über jeden „normalen“ Online-Broker in Form eines Wertpapierbrokers gehandelt werden können, benötigt es insbesondere beim Handel mit Devisen, CFDs und binären Optionen eine speziellen Brokers, nämlich:

  • Binäre Optionen Broker
  • Forex-Broker
  • CFD-Broker

Insofern ist es immer dann notwendig, bei einem der jeweiligen Broker ein Handelskonto zu eröffnen, wenn Sie bestimmte Produkte kaufen und verkaufen möchten.

Der Broker wird vor allem dann benötigt, wenn bestimmte Finanzprodukte wie Devisen oder CFDs gehandelt werden sollen. Aber auch beim Aktienhandel können sich die Broker oftmals durch besonders günstige Konditionen auszeichnen.

Zum Testsieger Admirals CFD Service - 74% verlieren Geld

Frage 7: Warum ist ein Brokervergleich wichtig?

Ein ganz entscheidender Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Handel ist die Wahl des passenden Brokers, der immer ein vorheriger Vergleich vorangehen sollte. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Broker, die ihren Service heutzutage am Markt präsentieren, gibt es auch teilweise deutliche Unterschiede, was Leistungen und Konditionen angeht. Daher sollten Sie als Anleger und Trader die Chance nutzen, die Angebote im Detail miteinander zu vergleichen. Zu diesem Zweck stehen Ihnen mehrere Mittel und Wege zur Verfügung, insbesondere:

  • Vergleichsrechner
  • Erfahrungsberichte (Review)
  • Foren und Social-Trading (Erfahrungen anderer Trader)
  • Über die Webseite des Brokers informieren

Bei CFD- und Forex-Broker oder auch beim Vergleich eines Aktiendepots (Link auf Vergleiche Aktiendepot) kommt es insbesondere auf Leistungen und Konditionen an, die sich auch je nach Brokerart voneinander unterscheiden können. Möchten Sie beispielsweise Devisen handeln, sollten Sie beim Vergleich der jeweiligen Forex-Broker unter anderem auf die folgenden Punkte achten:

  • Anzahl handelbarer Währungspaare
  • Handelsplattform
  • Spread
  • maximaler Hebel
  • Mindesteinzahlung
  • Mindesttransaktionsnummer
  • Kundenservice

Es gibt in der Zusammenfassung also eine Reihe von Punkten, auf dem Sie beim jeweiligen Vergleich der Broker achten sollten, um schließlich den Broker zu finden, der am besten zu Ihnen und Ihren Vorstellungen bezüglich eines möglichst erfolgreichen Handels passt.

Frage 8: Wie lange dauert die Anmeldung beim Broker?

Da sämtliche Broker ihre Dienste online zur Verfügung stellen, nimmt die Anmeldung und Registrierung in aller Regel nur einen geringen Zeitraum in Anspruch. Normalerweise können Sie direkt über die Webseite des Brokers Ihre Registrierung durchführen, indem Sie einige persönliche Daten eingeben. In den meisten Fällen erhalten Sie dann eine E-Mail, bei der Sie auf einen Link klicken müssen, wonach die Anmeldung im Prinzip bereits bestätigt ist. Anschließend können sich mit Ihren Zugangsdaten ins System einloggen und theoretische sofort mit dem Handel beginnen. Allerdings empfehlen wir Ihnen, zunächst einmal die Chance zu nutzen, die Handelsplattform kennenzulernen und sich mit deren Funktionen vertraut zu machen. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, ein sogenanntes Demokonto (Testkonto) in Anspruch zu nehmen.

Die Registrierung bei einem Broker nimmt in aller Regel selten mehr als 15 Minuten in Anspruch. Anschließend ist es empfehlenswert, die Handelsplattform ausgiebig zu testen, beispielsweise im Zuge eines Demokonto.

Zum Testsieger Admirals CFD Service - 74% verlieren Geld

Frage 9: Kann über den Broker auch mobil gehandelt werden?

Mittlerweile sind es die mit Abstand meisten Broker, die nicht nur den Handel über den PC und die entsprechende Trading-Plattform ermöglichen, sondern auch den mobilen Handel zur Verfügung stellen. Somit haben Sie sowohl bei Forex- und CFD-Brokern als auch bei den weitaus meisten Wertpapierbrokern die Chance, von folgenden mobilen Endgeräten aus zu handeln:

  • Tablet-PC
  • Smartphone
  • iPhone und iPad
  • Laptop

Meistens geben die jeweiligen Broker auf ihrer Webseite an, für welche mobilen Endgeräte der Handel möglich ist. In aller Regel können Sie dann die entsprechende App herunterladen, die beispielsweise für Android Smartphones oder für das iPad konstruiert wurde. Normalerweise stehen per App auf der mobilen Handelsplattform fast alle Funktionen zur Verfügung, die sich vielleicht schon von der stationären Trading-Plattform kennen. Hier ist es empfehlenswert, sich anhand der Erfahrungsberichte etwas näher zu informieren, welche Inhalte der mobile Handel beim jeweiligen Broker hat.

Frage 10: Wie sicher sind die Broker heutzutage?

Ein Thema, welches insbesondere sicherheitsorientierte Anleger und Trader im Zusammenhang mit den Brokern sehr interessiert, ist deren Sicherheit. In den vergangenen Jahren gab es insbesondere im Bereich der Forex- und CFD-Broker eine positive Entwicklung in der Hinsicht, als dass mittlerweile die weitaus meisten Broker von offizieller Seite aus reguliert werden. Zwar befindet sich der Hauptstandort meistens auf Zypern, aber dies bedeutet nicht, dass eine schlechtere Kontrolle als in Deutschland stattfinden würde. Immerhin handelt es sich bei der CySEC, der Finanzaufsichtsbehörde auf Zypern, um eine europäische Behörde, da Zypern als EU-Staat natürlich den strengen Kontrollen und Richtlinien der Europäischen Union unterliegt.

Darüber hinaus tun die meisten Broker viel für die Sicherheit, indem beispielsweise Daten ausschließlich verschlüsselt und gesichert übertragen werden. Eine Einlagensicherung existiert bei vielen Brokern ebenfalls, sodass die Geldguthaben auf dem Handelskonto selbst bei Insolvenz geschützt sind. Zusammenfassend lässt sich somit zur Sicherheit der Broker festhalten, dass diese mittlerweile prinzipiell nicht mehr als geringer einzustufen ist, als wenn Sie über eine Bank handeln.

Die weitaus meisten Broker werden heutzutage durch die zuständige Finanzaufsicht Behörde reguliert. In puncto Sicherheit stehen sie den Banken inzwischen nicht mehr nach, sodass Trader auf einer sicheren Basis handeln können.

Zum Testsieger Admirals CFD Service - 74% verlieren Geld

Unsere Ratgeber rund um den Aktienhandel