RoboMarkets Gebühren Erfahrung 2024 – Erfolg des Brokers durch Transparente, günstige Kosten und Konditionen!

RoboMarkets existiert seit 2012, richtig durchstarten konnte der Broker ab 2015 und hat sich seitdem in den meisten europäischen Ländern einen festen Platz in der Gunst der Trader sichern können. Dazu haben nicht unwesentlich die günstigen Konditionen bei RoboMarkets und die Transparenz der Kostenstruktur beigetragen. Die RoboMarkets Gebühren hängen vom gewählten Kontomodell ab, sie sind dabei nicht extrem niedrig, aber durchaus günstig. Hinzu kommt, dass die Mindesteinzahlung mit 100 Euro bzw. US$ recht niedrig ausfällt, außerdem übernimmt RoboMarkets Kosten, die möglicherweise bei der Kapitalisierung des Handelskontos anfallen.

  • Keine versteckten RoboMarkets Kosten oder Gebühren
  • Geringe Mindesteinlage von 100 Euro bzw. US$
  • Der Broker kompensiert Gebühren bei der Einzahlung
  • Beispiel-Spread EUR/USD liegt bei günstigen 0,3 Pips
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Kosten: RoboMarkets Gebühren richten sich nach dem Kontomodell

Bei RoboMarkets stehen drei Kontomodelle zur Wahl. So gibt es das Robo.Cent Konto, das sich an Einsteiger richtet und nur den Forexhandel ermöglicht. Das Robo.Pro und das Robo.ECN Konto, letzteres ein echtes ECN-Konto, richten sich an erfahrenere Trader und erlauben den Zugriff auf das gesamte Handelsangebot. Die Mindesteinzahlung beträgt in jedem Fall 100 US$ bzw. Euro. Einige Broker verzichten zwar völlig auf eine Mindesteinlage, RoboMarkets ist hier mit 100 US$ aber noch im günstigen Bereich. Lediglich das „Prime“ Konto für sehr aktive Trader erfordert eine Mindesteinlage von 5.000 US$, bietet dafür aber auch deutlich günstigere Konditionen.

Die Werte, die gehandelt werden können, unterscheiden sich je nach Konto. Das Handelsangebot ist beim Robo.Cent Konto begrenzt auf Forex und Edelmetalle, es können höchstens 200 Positionen eröffnet werden. Inhaber eines Robo.Pro Kontos stehen Forex, Edelmetalle, außerdem CFDs auf Indizes und Öl zur Verfügung, die Index- und Energie-CFDs können aber nicht über den MetaTrader 5 gehandelt werden.

RoboMarkets Kosten und Gebühren

Fasst man die RoboMarkets Kosten ins Auge, zeigt sich, dass beim Forexhandel Spreads beispielsweise von 0,3 Pips auf EUR/USD anfallen. Die Spreads beim CFD-Handel betragen zwischen 0,4 und 0,8 Pips, etwa 0,8 Pips auf den DAX30 oder 1,0 Pips auf den Dow Jones, um Beispiele zu nennen.

Mit einem Robo.ECN Konto fallen dann Kommissionen von 2 US$/Lot an, allerdings profitiert der Trader bei diesem echten ECN-Konto von Spreads ab 0,1 Pips. Mit einem Prime-Konto und einer Mindesteinlage von 5.000 US$ können Trader – besonders über den Meta Trader 4 – das volle Produktangebot nutzen, zu Interbankenspreads ab 0,0 Pips.

  • 3 Kontomodelle, Premiumkonto für aktive Trader, mehrere Demokonten
  • Sehr niedrige Gebühren, variable Spreads ab 0,3 Pips USD/EUR
  • Geringe Mindesteinzahlung von 100 Euro bzw. US$
  • STP- oder ECN-Marktmodell

Einzahlungen: hier übernimmt RoboMarkets Gebühren seitens des Zahlungsdienstleisters

Neben den transparenten und flexiblen Konditionen beim Handel ist RoboMarkets auch bei den Zahlungsmethoden kundenfreundlich. Sechzehn verschiedene Optionen stehen zur Wahl, neben den konventionellen Zahlungen per Überweisung und Kreditkarte sind fünf eWallets, darunter Skrill und Neteller, verfügbar. Deutsche Kunden können außerdem mit Giropay oder SOFORT zahlen, Kunden in Österreich wiederum mit EPS/Netpay. Eigens für chinesische Kunden gibt es China UnionPay, so dass in chinesischen Yuan gezahlt werden kann. Alle Optionen sind auf der Website des Brokers aufgeführt, einschließlich der jeweils zu erwartenden Bearbeitungsfristen. So nehmen Banküberweisungen drei bis fünf Werktage in Anspruch, mit eWallets, SOFORT oder per Kreditkarte ist das Geld sofort auf dem Handelskonto.

  • Günstige, schnelle Einzahlungen für deutsche Kunden mit Giropay und SOFORT
  • Keine versteckten Kosten
  • Sechzehn verschiedene Zahlungsmethoden
  • Der Broker ersetzt Einzahlungsgebühren
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Der Broker kompensiert Einzahlungsgebühren!

Wer sich dafür interessiert, welche Kosten bei den Ein- und Auszahlungen anfallen und wie die Mindestbeträge aussehen, wird feststellen, dass meist kleine Beträge um 10 Euro/US$ eingezahlt werden können. Eine Ausnahme bilden Banküberweisungen über die Barclays oder BlueOrange Bank, hier müssen mindestens 450 bzw. 500 Euro transferiert werden, auch bei Auszahlungen. Bei den Auszahlungen über die übrigen Verfahren können Trader kleinste Summen ab 1 Euro/US$ auszahlen und müssen nicht erst eine bestimmte Summe akkumulieren, um Auszahlungen vornehmen zu können. Einzahlungen sind gedeckelt mit 5.000 Euro bei Giropay, bei Auszahlungen können über Visa- und Mastercard höchstens 10.000 US$ ausgezahlt werden.

Aus dem Rahmen fällt bei RoboMarkets, dass der Broker bei Einzahlungen alle Gebühren glattstellt, die die Zahlungsdienstleister möglicherweise erheben, und zwar noch während der Bearbeitung des Einzahlungsvorgangs. Der eingezahlte Betrag kommt in voller Höhe auf dem Handelskonto an, der Trader bemerkt nicht einmal eine Verzögerung im Ablauf. Die geleisteten Ausgleichszahlungen können Kunden in ihrem persönlichen Dashboard in der Zahlungshistorie nachverfolgen. RoboMarkets will Tradern auf diese Weise ermöglichen, die Zahlungsmethode zu wählen, die ihnen am meisten zusagt, ohne sich dabei von den anfallenden Kosten leiten zu lassen.

Auszahlungen sind seitens des Brokers zweimal monatlich kostenlos, SEPA-Überweisungen sogar dreimal, jenseits dieser Limits werden von RoboMarkets Gebühren von 15 Euro pro Auszahlung erhoben.

Ein- und Auszahlungsmethoden flexibel kombinierbar

Zu den Besonderheiten, mit denen RoboMarkets sein Angebot hervorzuheben sucht, gehört auch, dass hier verschiedene Zahlungsmethoden kombiniert werden können. Üblicherweise sind Auszahlungen nur über das Referenzkonto der Einzahlungen möglich, RoboMarkets ist flexibler und erlaubt es seinen Nutzern, bei der Einrichtung des Handelskontos für Ein- und Auszahlungen unterschiedliche Verfahren anzugeben. Wer beispielsweise mit der SEPA-Überweisung einzahlt, könnte über ein eWallet auszahlen lassen, der Trader ist hier frei in der Auswahl.

Die Kontomodelle bei RoboMarkets bieten transparent dargestellte, günstige Kosten, Konditionen und Marktmodelle. Neben einer niedrigen Mindesteinlage ist die Vielseitigkeit der angebotenen Zahlungsmethoden ein Vorteil, ebenso wie die Tatsache, dass der Broker eventuell anfallende Gebühren bei der Einzahlung kompensiert.

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Produkte: Das Wesentliche beim Forex, sehr viele CFDs

RoboMarkets bietet Tradern mit seinem Handelsangebot die Möglichkeit, acht verschiedene Anlageklassen zu handeln. Dabei sind die Devisen mit 36 Forexpaaren eher überschaubar, immerhin sind die gängigen Werte vertreten. Anders sieht es aus bei den CFDs, hier ist die Auswahl unter 11.000 Werten sehr groß. So finden sich neben CFDs auf Aktien auch solche auf sechs globale Indizes, auf ETFs, auf Kryptowährungen, Energien und Edelmetalle. Gehandelt wird mit direktem Marktzugang.

  • Über 8.400 CFDs auf Indizes, Aktien und ETFs
  • CFDs auf Edelmetalle, Digitalwährungen und Energie
  • 36 Forexpaare, gängige Majors, Minors, einige Exoten

Beim Forex gibt es das Nötigste, CFDs sind in großer Zahl und Bandbreite vertreten, hier bleiben für Trader keine Wünsche offen, gehandelt wird mit direktem Marktzugang.

Handelsplattformen: MetaTrader und R Trader

Wer auf der Suche nach einem (neuen) Anbieter ist, wird auch den Handelsplattformen, die ein Broker zur Verfügung stellt, einen eingehenderen Blick widmen. Immerhin möchte man sichergehen, dass die Plattform in ihrem Funktionsumfang überzeugt und intuitiv bedienbar ist. Auch die verfügbaren Orderarten und Tools werden in Betracht gezogen. Hier bietet RoboMarkets gleich drei Plattformen an, den Meta Trader in den Versionen 4 und 5 und den hauseigenen R Trader. Der MetaTrader 4 ist seit Jahren die geläufigste und beliebteste Handelsplattform, die meisten Trader kennen ihn, schätzen die Funktionalität und die Möglichkeit, die Plattform durch Erweiterungen anzupassen und zu konfigurieren. Sogar die Erstellung und das Einbinden eigener Expert Advisors ist möglich. Neben dem MT4 findet sich bei RoboMarkets auch der MT5, die neueste Generation der Software.

Beide Versionen gibt es webbasiert, als Softwaredownload oder als App für mobile Endgeräte. Auch der R Trader von RoboMarkets kann umfassende Funktionen vorweisen, so können Trader hier den integrierten Strategieplaner anwenden, eine Hilfe besonders für Einsteiger. Auch die Erstellung eigener Handelsalgorithmen ist möglich. Social Trading lässt sich über eigene Konten ebenfalls einbinden. Als mobile Lösung bietet der Broker webbasiert RoboMarkets-Terminals an. Hier können Trader von jedem Endgerät über den Browser auf ihr Handelskonto zugreifen – selbst wenn sie auf dem PC den MetaTrader verwenden.

Mehrere kostenlose Demokonten – auch gleichzeitig

Bei einem neuen Broker nutzen Trader gern ein Demokonto, um sich mit der Handelsplattform und dem Angebot des Brokers vertraut zu machen. Immerhin bietet die Demo die Möglichkeit, in einer echten Handelsumgebung, aber mit „Spielgeld“, erste Erfahrungen zu sammeln. Einsteiger sollten davon ohnehin Gebrauch machen, doch auch Trader mit Handelserfahrung nutzen ein Demokonto gern, bietet es ihnen doch die Gelegenheit, Strategien zunächst zu testen und zu optimieren, bevor sie mit echtem Geld zur Anwendung kommen. Nicht alle Broker bieten Demokonten an, oder zumindest nicht für sämtliche verfügbaren Plattformen oder Kontotypen. RoboMarkets hingegen erlaubt seinen Nutzern, alle drei Handelsplattformen und die verschiedenen Konten zu testen – zwar zeitlich limitiert auf 90 Tage, dafür aber mit mehreren Demokonten gleichzeitig, falls dies gewünscht ist. Getestet werden kann mit Demo Pro, Demo ECN-Pro und Demo R Trader Konten.

Bei den Handelsplattformen stehen mit dem MetaTrader 4 und 5 hochwertige Lösungen zur Verfügung, der proprietäre R Trader des Brokers kann sich daneben durchaus sehen lassen. Die Demokonten, mit denen alle Plattformen und Kontomodelle getestet werden können, sind zeitlich auf 90 Tage limitiert, dafür können mehrere Demos zugleich genutzt werden.

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Beratung: Gut erreichbarer Kundensupport

Neben einer informativen und gut strukturierten Website ist die Qualität des Kundensupports und das Angebot an Weiterbildungsinhalten ein Qualitätsmerkmal eines jeden Brokers. Hier zeigt sich, wie viel Wert der Anbieter auf den Erfolg und die langfristige Bindung der Kunden legt. RoboMarkets informiert schon auf der Website sehr übersichtlich über alle Finanzinstrumente, die Handelsplattformen, die verschiedenen Konten und natürlich die RoboMarkets Gebühren. Für Fragen, die über die Grundlagen hinausgehen, erreichen Trader den deutschen Support 24/7 unter einer Frankfurter Rufnummer. Alternativ können registrierte Nutzer den Live-Chat nutzen oder schriftlich per Fax, E-Mail und Kontaktformular ihr Anliegen vorbringen. Auch ein Rückrufservice wird angeboten, nicht überall gang und gäbe. Trader, die den Support bereits in Anspruch genommen haben, berichten von effizienter, freundlicher Bearbeitung ihrer Anfragen. Neben den umfassenden Kontaktmöglichkeiten bietet der Broker auf seiner Website Informationen an, darunter Videoanleitung etwa zum Einrichten des Handelskontos und zur Handhabung der Plattformen. Registrierte Trader haben Zugang zu Schulungsvideos und können an wöchentlich stattfindenden Webinaren teilnehmen, weiterhin werden Forex- und CFD-Analysen und ein Wirtschaftskalender bereitgestellt.

Beim Informationsangebot erweist sich der Broker als transparent, eventuelle Fragen werden vom rund um die Uhr erreichbaren Support rasch geklärt. Auch das Bildungsangebot ist durchaus ansehnlich, Trader können wöchentlich an Webinaren teilnehmen.

Regulierung: Zypriotische Regulierung und Einlagensicherung

Das Unternehmen RoboMarkets Ltd hat seinen Hauptsitz auf Zypern, ist dort lizenziert und durch die CySEC reguliert. Die Niederlassungen in insgesamt 29 europäischen Ländern unterliegen der Aufsicht der nationalen Behörden. Die Frankfurter Niederlassung ist eine legale Investmentgesellschaft unter der Aufsicht der BaFin. Aus diesem Grund können Trader sicher sein, dass der Broker konform mit den Richtlinien der MiFID arbeitet. Die Kundeneinlagen werden in separaten Konten verwahrt und sind im Fall einer Insolvenz des Brokers vor Ansprüchen der Gläubiger sicher. Durch die freiwillige Mitgliedschaft im zypriotischen Investment-Entschädigungsfonds haben Kunden im Schadensfall Ansprüche auf bis zu 20.000 Euro gegen den Fonds – allerdings pro Kunde, unabhängig davon, wie viele Konten man bei RoboMarkets unterhält. Eine Nachschusspflicht gibt es – wie europaweit verbindlich – nicht bei RoboMarkets, außerdem bietet der Broker einen automatischen Schutz, indem er das Handelskonto des Traders auf Null setzt, wenn dieser selbst wegen der Volatilität der Märkte nicht dazu in der Lage ist.

  • Einlagensicherung in segregierten Konten
  • Freiwilliger Einlagenschutz bis zu 20.000 Euro pro Kunde
  • Schutz vor negativen Kontoständen
  • Keine Nachschusspflicht

RoboMarkets verfügt über seriöse Regulierungen für das Unternehmen und seine Niederlassungen und agiert in der Segregierung der Kundengelder und beim freiwilligen Einlagenschutz konform mit europaweiten Vorgaben. Der Einlagenschutz ist mit 20.000 Euro nicht sehr hoch. Für Einsteiger bietet der Schutz vor negativen Kontoständen zusätzlichen Schutz vor Verlusten.

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Fazit: Transparente, günstige RoboMarkets Gebühren und Konditionen

In wenig mehr als drei Jahren konnte der Forex– und CFD-Broker RoboMarkets sich mit Niederlassungen in fast allen europäischen Ländern fest etablieren. Wer den Erfolg des Brokers verstehen will, wird feststellen, dass die Transparenz bei den Konditionen zusammen mit einem umfassenden Handelsangebot bei CFDs, STP- und ECN-Marktmodelle und eine überzeugende Kostenstruktur zu den Vorzügen des Anbieters gehören. Die RoboMarkets Preise und Kommissionen sind nicht die niedrigsten am Markt, aber immer noch sehr günstig. Die variablen Spreads im Forexhandel betragen beispielsweise 0,3 Pips auf das Forexpaar EURUSD, damit liegt RoboMarkets im unteren Bereich. Niedrig ist auch die Mindesteinzahlung, die bei 100 Euro bzw. US$ liegt.

Manche Anbieter verzichten auf eine solche Mindesteinzahlung ganz, man sollte jedoch bedenken, dass ohne ein gewisses Grundkapital gar nicht gehandelt werden kann. Kulant ist der Broker auch beim Angebot der 16 verschiedenen Zahlungsmethoden, RoboMarkets kompensiert sogar eventuell anfallende Gebühren bei Einzahlungen und ist mit zwei kostenlosen Auszahlungen monatlich entgegenkommend. Da der Broker mit einem automatischen Schutz dafür sorgt, dass der Kontostand der Trader bei volatilen Marktlagen nicht ins Minus gleitet, sind Kunden auch hier vor unvorhergesehenen Kosten sicher.

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