FXCM Test 2024 – Erfahrung im Devisenhandel bietet solide Webinare und Lernmaterialien im Wissensbereich!

FXCM Erfahrungen – ordentliches Abschneiden im Test

Der Devisenhandel-Spezialist FXCM hat seinen Hauptsitz in London und ist darüber auch Reguliert. Für Kunden in Deutschland ist ebenso die britische FCA zuständig. Da sich auch eine Niederlassung in Berlin befindet, wird FXCM auch durch die BaFin reguliert. Die Produktpalette der handelbaren Finanzinstrumente ist umfangreich. Von Forex, CFDs über Stocks (Real Stocks) bis hin zu Kryptowährungen können bei FXCM gehandelt werden. Es können aber auch Rohstoffe, Edelmetalle, Aktienindizes und Staatsanleihen als Trading-Basis verwendet werden. FXCM ist seit 1999 am Markt aktiv und gehört damit zu den traditionsreicheren Anbietern in Sachen FX- und CFD-Brokerage.

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Ja, hier übertreibt der Broker nicht, denn FXCM gehört tatsächlich zur erweiterten Weltspitze. Die Zahl der Kunden ist hoch, die Webseite ist professionell und mittlerweile ist FXCM an der NASDAQ börsennotiert.

Ja, diese Behauptung konnten wir im Test bestätigen, denn schon im Demokonto macht die Handelssoftware (FXCM Trading Station) einen sehr intuitiven und professionellen Eindruck. Einsteiger finden sich schnell zurecht und Profis können direkt loslegen.

Ja, dies funktionierte auch schon im Test als Nicht-Kunde von FXCM sehr gut. Neben eigenen Software-Lösungen bietet dieser Online-Broker zahlreiche weitere etablierte Plattformen – und einen hilfreichen Plattform-Vergleich. Dazu gehören der MetaTrader 4 und NinjaTrader.

Pro

  • Transparente Kosten und Konditionen
  • Deutschsprachige Kundenbetreuung
  • Webinare, Seminare und ergänzende Lernmaterialien
  • Benutzerfreundliche Webseite mit solider Suchfunktion
  • Intuitive Handelssoftware und realistische Marktsimulation
  • FCA- und BaFin-regulierter Broker

Kontomodell & Kosten: Transparente Kosten und Konditionen

  • Ein Kontomodell das alles abdeckt
  • Geringe Mindesteinzahlung
  • Besondere Konditionen für Active und Professional Trader

FXCM-Test: Was sind wichtige Merkmale beim Kontomodell und Kosten?

Ermittelt wurde für das Konto folgende Informationen: Zielgruppe, Mindesteinlage, Preisgestaltung, Durchschaubarkeit der Kosten, Handelssoftware und weitere interessante Punkte.

Bei FXCM wird nur ein Kontomodell angeboten. Darüber lässt sich alles handeln was der Broker zu bieten hat. Mindesteinlage beträgt nur 300 Euro. Hierbei können 3 Plattformen genutzt werden: FXCM Trading Station, MetaTrader4 und NinjaTrader. Durchschnittlich können EUR/USD mit 1,2 Pips plus 0,04 Euro Kommission gehandelt werden. Die größe des Hebels hängt von dem zu handelnden Produkt ab:

  • 30:1 für Hauptwährungspaare
  • 20:1 für alle anderen Währungspaare, Gold und wichtige Indizes
  • 10:1 für Rohstoffe (außer Gold) und andere Aktienindizes
  • 2:1 für Kryptowährungen

Für Active Trader und für Professional Trader gibt es zusätzliche Konditionen und Bedingungen. Beispielsweise sinkt der durchschnittliche Spread von EUR/USD auf 0,1 Pips für Active Trader. Dafür können Professional Trader einen höheren Spread als 1:30 nutzen.

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Auch bietet FXCM ein kostenfreies, unbegrenztes Demokonto an, um risikofrei die eigene Erfahrung zu steigern.

Hier erfahren Sie wie der Broker FXCM bei den Kosten im Vergleich mit anderen Anbietern abschneidet!

Welchen Eindruck macht FXCM bei der Transparenz?

FXCM macht einen guten Eindruck. Da Spreads variabel sind werden diese im Preisverzeichnis im Durchschnitt angegeben. Ansonsten entstehen keine Kosten bei Ein- und Auszahlungen (außer bei Währungswechsel) und es wird keine Kommission auf CFDs verlangt.

Für Active Trader wird die hinzukommende Kommission einfach erklärt. Bei einem monatlichen Handelsvolumen von über 50 Millionen Euro und einem Kontostand von mindestens 25.000 Euro beträgt die Provision 30 USD pro Seite pro Million bei Hauptwährungspaaren. Die Provision sinkt auf 25 USD, wenn das Handelsvolumen zwischen 150 Millionen und 500 Millionen Euro liegt.

Wie sind die Erfahrungen mit FXCM beim Konto und Kosten?

Die Test-Erfahrungen bei Kosten, Konditionen und Kontomodell gut.

Kundenbetreuung & Beratung: Deutschsprachige Kundenbetreuung

  • Die Kontaktdaten sind gut auffindbar
  • Deutschsprachiger Supports
  • Mehrere Kontaktmöglichkeiten

FXCM-Test: Welche Merkmale wurden bei der Kundenbetreuung bewertet?

Online-Broker müssen für Kunden und Interessenten optimal erreichbar sein, dazu sind möglichst viele Kontaktmöglichkeiten hilfreich. Nur so lassen sich Kundenbetreuung, Problemlösung und Beratung auch verlässlich gewährleisten. Für eine gute Bewertung in der Kategorie „Kundenbetreuung“ waren folgende Eigenschaften entscheidend: Zahl der Kontaktwege, Auffindbarkeit der Kontaktdaten, Zeitfenster der Erreichbarkeit und besondere Zusatzangebote (Live-Chat, Rückruf-Service).

Die Kundenbetreuung von FXCM ist in jedem Fall auch auf Deutsch erreichbar

Die deutschsprachige Kundenbetreuung von FXCM ist auf verschiedenen Wegen erreichbar: über E-Mail, Kontaktformular und Telefon. Ein kleiner Kritikpunkt ist der fehlende Rückruf-Service. Der Service von FXCM ist dafür in mehr als 20 Sprachen verfügbar, also nicht nur auf Englisch und Deutsch. In vielen der entsprechenden Länder gibt es auch Büros mit lokalen Ansprechpartnern. Alle relevanten Kontaktdaten auf FXCM sind gut auffindbar. Andere Fachmagazine haben sich den Kundenservice von FXCM bereits näher angeschaut. 2014 wurde der Broker beispielsweise vom Magazin „Euro am Sonntag“ prämiert.

Betreuung und Beratung: welche Erfahrung machen FXCM-Kunden?

Kunden machen in aller Regel gute Erfahrungen.

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Risikohinweise & Einlagensicherung: Höhere Einlagensicherung

  • die Höhe der Einlagensicherung könnte für Viel- und Daytrader nicht ausreichen
  • über die Risiken wird man auf FXCM gut aufgeklärt.
  • die Kundeneinlagen werden bei renommierten Banken verwahrt

FXCM: welche Maßstäbe wurden in dieser Testkategorie angelegt?

Trader gehen an den Märkten Risiken ein. Viel Verantwortung für das Thema „Risiko“ liegt aber immer auch bei Banken und Brokern. Deswegen haben wir in der Kategorie „Risikohinweise & Einlagensicherung“ bei FXCM sehr genau hingeschaut. Die Testmaßstäbe reichten von der Kommunikation der Handelsrisiken über die Aufbewahrung der Kundeneinlagen und die Einlagensicherung bis hin zu besonderen Maßnahmen des Brokers.

Einlagensicherung, Kontentrennung & Risikohinweise: so lief der Test!

Das Thema „Risiko“ bekommt auf FXCM den notwendigen Platz eingeräumt. Schon nach wenigen Minuten beim Broker sind interessierte Trader voll im Bilde, denn die gesetzlich vorgeschriebenen Risikohinweise sind auf der Homepage und auf allen Unterseiten zu finden. Zusätzliches Risikomanagement wird bei FXCM durch die Risikooffenlegung bei der Anmeldung betrieben. FXCM ist keine Bank, sondern „nur“ ein börsennotierter Broker. Deswegen dürfen die Kundeneinlagen nicht direkt zum Broker fließen. Dies passiert auch nicht, denn die Gelder der Kunden werden auf getrennten Konten bei verschiedenen weltweit angesehen Banken verwahrt. Bei der Einlagensicherung vertraut FXCM auf das gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsnetz der britischen Finanzmarktaufsicht FCA (Financial Conduct Authority). Hierdurch sind die Einlagen pro Kunde bis zu einer Höhe von 85.000 GBP abgesichert.

FXCM im Test: wie war die Erfahrung bei Risiken und Einlagensicherung?

In dieser wichtigen Testkategorie blieb FXCM im Mittelfeld.

Sicherheit & Verschlüsslung: Sichere Webseite

  • Webseite und Login-Bereich sind sicher verschlüsselt
  • auch in der Vergangenheit waren die Erfahrungen bei FXCM gut
  • Sicherheitstipps und andere Hilfestellungen für Kunden sucht man leider vergeblich

Sicherheit & Co.: Was waren die Testkriterien für FXCM?

Viele Nutzer suchen im Internet nach „Erfahrungen mit FXCM“ oder „Erfahrung mit FXCM“. Die Interessenten sind sich also nicht sicher, ob sie dem Broker vertrauen können – und suchen nach echten Erfahrungsberichten. Deswegen haben wir im großen Depot-Test von Brokervergleich.com auch bei FXCM sehr genau geprüft. Wichtige Testkriterien waren, unter anderem, eine sicher verschlüsselte Webseite, ein konsequentes Vorgehen beim Datenschutz und sinnvolle Maßnahmen in der Gefahrenabwehr (z.B. Sicherheitstipps).

Verschlüsslung, Sicherheitstipps und Presseberichte: So lief der Test!

Getestet wurden sowohl die Webseite selbst als auch der besonders sensible Login-Bereich. Zum Einsatz kamen dabei zwei Software-Tools, ein Unabhängiges und eine Lösung eines SSL-Zertifikate-Anbieters. Auf FXCM waren die Erfahrungen gut, denn beide Bereiche (Webseite, Login) waren mit vertrauenswürdigen und aktuellen Zertifikaten sicher verschlüsselt. Auch darüber hinaus hinterließ FXCM im Test einen sicheren und seriösen Eindruck. Presseberichte zu Datenschutz-Pannen oder Hacker-Attacken haben wir erfreulicherweise nicht gefunden. Bei den Sicherheitstipps, der Gefahrenabwehr und hilfreichen Benachrichtigungsservices (z.B. zu verdächtigen Aktivitäten in Konto/Depot) muss sich FXCM dagegen deutlich stärker ins Zeug legen. Viele Konkurrenten bieten hier schon deutlich mehr.

FXCM: Wie waren die Erfahrungen bei Sicherheit und Verschlüsslung?

Die Erfahrungen bei der Sicherheit waren und sind solide, nicht mehr aber auch nicht weniger.

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Wissensvermittlung & Webinare: Webinare, Seminare und ergänzende Lernmaterialien

  • die FXCM-Webinare sind von unterschiedlicher Qualität
  • neben Webinaren werden auch Seminare angeboten
  • die ergänzenden Lernmaterialien (E-Books, PDFs) sind hilfreich

FXCM: Was haben wir bei „Wissensvermittlung & Webinaren“ bewertet?

Erfahrungen müssen Trader selbst sammeln, beim Wissen kann jeder Online-Broker helfen. Gute und empfehlenswerte Anbieter hängen sich hier richtig ins Zeug und möchten ihre Kunden möglichst erfolgreich machen. Deswegen wurde im Test von FXCM ermittelt, wie stark sich der Broker um die Wissensvermittlung kümmert. Um objektiv bewerten zu können, wurde ein komplettes Webinar besucht, zusätzlich haben wir Informationen zu Seminaren, Lernmaterialien und der Gestaltung des Wissensangebotes abgefragt.

Erst nach dem Test von zwei Webinaren war eine objektive Bewertung möglich

Beim Broker FXCM mussten wir zwei Webinare testen, um ein objektives Bild zu bekommen. Dafür gab es Gründe: zum einen wurde ein Webinar des Anbieters kurzfristig abgesagt, zum anderen war die Qualität der Webinare sehr unterschiedlich. Getestet wurden von uns deswegen:

vom 18.09.2015)

Beginnen wir mit dem Test zu „Morning Setups“.

Das „Morning Setups“-Webinar im Test

Dieses Webinar richtet sich an erfahrene Daytrader, es gibt praxisnahe Ratschläge und Lehrinformationen rund um das Trading. Der Webinar-Anbieter ist Daily FX, eine Website mit Marktberichten und Analysen, die zum FXCM-Konzern gehört. Geleitet wurde das Webinar von Niall Delventhal. Er ist Markanalyst, arbeitet für DailyFX.de und moderiert das deutsche DailyFX-Forum mit. Er ist studierter Betriebswirt und untersuchte in seiner Bachelorarbeit die missbräuchliche Ausnutzung von Marktmacht am Spotmarkt der Strombörse. Diese Erfahrungen lassen sich auch auf andere Spotmärkte wie den FOREX übertragen. Der Zugang zum Webinar war einfach, denn auf dem YouTube-Kanal gibt es zahlreiche Mitschnitte von Morning Setups. Die Videoqualität war mit HD 720p erfreulich, die Sprachverständlichkeit war, trotz Rauschen und Hintergrundgeräuschen, akzeptabel. Der Dozent machte auf uns einen sehr jungen Eindruck, er kam allerdings professionell und auch durchaus schon erfahren rüber. Herr Delventhal war während des Webinars nicht im Bild zu sehen. Die Stimme gefiel uns viel besser als beim anderen getesteten Webinar, denn sie strahlte Sympathie und Glaubwürdigkeit aus. Dazu wird mit den Webinar-Teilnehmern auf Augenhöhe agiert. Kommerzielle Interessen des Coaches kommen im Webinar vor, dafür gab es Minuspunkte.

Fachlich gab es an „Morning Setups“ (16.09.15) dagegen nichts auszusetzen. Es ging, fundiert und sachlich, um einen Rückblick auf die Märkte und Betrachtung von Trends. Konkrete Trading-Strategien wurden nicht präsentiert, deswegen konnten wir die Testkriterien „statistische Nachweise“ und „diskretionäre Entscheidungen“ nicht bewerten. Dieses Live-Webinar war interaktiv, Rückfragen konnten beispielsweise via Live-Chat gestellt werden. Sie wurden auch – falls thematisch passend – umgehend beantwortet. Während des Vortrages wurde auch ansprechend visualisiert, sowohl über die Trading-Software von FXCM als auch über Slides mit Diagrammen/Statistiken. Alles war hier übersichtlich und passend, es gab auch nur wenig Text zu lesen. „Morning Setups“ ist eine fortlaufende Webinar-Reihe, die Veranstaltungen finden börsentäglich von Montag bis Freitag statt. Die Themen werden von den Märkten gesetzt. Es gab zu Beginn des Webinars eine gut lesbare Risikowarnung, im Webinar werden kritische Spannungsfelder wie „Risiko/Rendite/Liquidität“, „Vorteile/Nachteile“ und „Chancen/Risiken“ dagegen leider nicht thematisiert.

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Das FXCM-Webinar „Morning Meeting mit Jens Klatt“ im Test

Das Webinar „Morning Meeting mit Jens Klatt“ (vom 18.09.2015) richtet sich an Daytrader, die mit Assets wie EUR/USD, GBP/USD, AUD/USD, dem DAX oder in Rohstoffmärkten wie Gold, Silber und Öl handeln. Vorwissen und Interesse an makroökonomischen und technischen Events ist zwingend erforderlich. Dieses Webinar ist für Anfänger komplett ungeeignet, da viel zu viele Informationen und Insiderwissen in kurzer Zeit auf die Teilnehmer einströmen. Schon die Zeit des Meetings (10:30 Uhr) dürfte nebenberufliche Trader ausschließen. Der Zugang zum Webinar war einfach, es gibt auf dem YouTube-Kanal darüber hinaus zahlreiche Mitschnitte von anderen Morning Meetings. Bild- und Tonqualität entsprach dem eben getesteten Webinar „Morning Setups“. Das Webinar wird ebenfalls von Daily FX angeboten. Der Webinar-Coach ist Jens Klatt, der Chefanalyst bei DailyFX Deutschland. Herr Klatt ist Autor des deutschsprachigen Trading-Buches „Forex Trading“ und seit fast zehn Jahren in der Finanzbranche tätig. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann hat der Coach Mathematik und Volkswirtschaftslehre studiert und parallel dazu mit dem Trading in einem großen Brokerhaus begonnen. Der Webinar-Dozent ist also hoch qualifiziert, souverän in seinem Fachgebiet und damit sehr glaubwürdig. Leider hapert es gewaltig bei der Umsetzung, denn es wird viel zu schnell gesprochen.

Fachlich war das Webinar auf exzellentem Niveau. Der Ansatz „so viele Informationen wie möglich in kurzer Zeit zu vermitteln“ ist allerdings nicht hilfreich, auch nicht für sehr erfahrene Daytrader. Die Begeisterung des Coaches war immer zu spüren, hier wäre etwas weniger tatsächlich mehr gewesen. Schon beim komplex-fachlichen Einstieg ins Webinar dürfte so manch erfahrener Trader direkt wieder aussteigen. Auch für Daytrader wird es später schwierig, denn ein konkretes Thema oder Ziel der Veranstaltung war nicht ersichtlich, es wurde laufend zwischen Themen hin und her gesprungen. Dadurch war es sehr schwer, dem Video zu folgen und die Informationen aufzunehmen. Auch die obligatorische Risikowarnung zu Webinar-Beginn fiel dem Eilzug-Tempo zum Opfer, sie war in der Kürze der Zeit nicht lesbar. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen hätte FXCM – wohl etwas unverdient – eine sehr schlechte Bewertung für die Webinare bekommen. Deswegen haben wir uns zum Doppel-Test auf FXCM entschlossen.

Bietet FXCM Wissensvermittlung, die über Webinare hinausgeht?

Die Trading-Webinare sind bei FXCM, wie bei vielen anderen Brokern, das Herzstück der Wissensvermittlung. Neben den durchschnittlichen Webinaren gibt es auch persönliche Seminare. Mit dem Angebot „Investment Trends“ bietet FXCM weitere Informationen für Trader: von täglichen Marktberichten bis zu weiterführende Analysen. Das erweiterte Wissensangebot auf FXCM ist ganz klar für erfahrene Trader gedacht. Weitere Lernmaterialien sind ebenfalls auffindbar, es gibt beispielsweise einen Leitfaden für den Devisenhandel als E-Book sowie PDF-Dateien mit häufig gestellten Fragen (FAQs). Für Interessenten und Kunden war das Wissensangebot beim Broker stets kostenfrei nutzbar.

Wissensvermittlung bei FXCM: welche Erfahrung macht man als Nutzer?

Interessenten und Kunden machen im Wissensbereich von FXCM solide Erfahrungen.

Nutzererlebnis & Usability: Benutzerfreundliche Webseite mit solider Suchfunktion

  • die FXCM-Seite ist fehlerfrei und benutzerfreundlich
  • der Broker könnte noch mehr Vertrauen aufbauen
  • die Suchfunktion lieferte solide Ergebnisse

Welche Maßstäbe haben wir an das Nutzererlebnis auf FXCM gelegt?

Für ein gutes Nutzererlebnis reicht eine hübsch anzuschauende Webseite nicht aus. Deswegen haben wir beim Online-Broker FXCM im Test genau hingeschaut. Uns hat interessiert, welchen Eindruck die Webseite auf die angepeilte Kundengruppen macht, ob die Seite fehlerfrei ist und wie hilfreich die Suchfunktion ist. Bewertet wurde auch, ob es vertrauensbildende Elemente (z.B. Testsiegel, Auszeichnungen, Kundenmeinungen) gibt und wie modern und ansprechend das Design ist.

Welchen Eindruck hat FXCM bei den Testern hinterlassen?

FXCM hinterließ im Test einen guten Eindruck, denn die Optik ist modern und die Seite ist gut verständlich. Vertrauen möchte der Broker über die Börsennotierung an der NASDAQ und die Hinweise auf Auszeichnungen aufbauen. Dies gelang im Test ganz ordentlich. Sehr hilfreich ist die Suchfunktion, denn sie lieferte im Test solide und zielführende Ergebnisse. Professionelle Trader haben von der FXCM-Webseite ebenfalls einen guten Eindruck, denn die Webseite ist fehlerfrei und strukturiert. Mit den Inhalten werden eher Einsteiger und blutige Anfänger angesprochen.

Wie verlief der Usability-Test auf FXCM?

Das Benutzererlebnis war auf dieser Broker-Webseite durchaus ansprechend.

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Mobile Trading & Apps: Herausragende App, Browservariante nicht geeignet für Smartphones

  • die App war eine der Besten im ganzen Test
  • die „FXCM Trading Station Mobile“-App erfüllt Profi-Ansprüche
  • FXCM ist für das Mobile Trading leider keine Alternative

FXCM  und das „Mobile Trading“: was wurde beim neuen Trend getestet?

Statt großer Börsenterminals braucht ein erfolgreicher Daytrader heute theoretisch nur noch Tablet und/oder Smartphone. Das schaffen natürlich nur erfahrene Trader. Die technischen Voraussetzungen (Apps, Responsive Webdesign) muss der Online-Broker liefern. Deswegen haben wir auch bei FXCM Erfahrungen gesammelt: Die Webseite wurde auf ihre mobile Nutzbarkeit geprüft und die angebotene(n) App(s) wurden testweise installiert und bewertet.

Wie ist das App-Angebot auf FXCM gestaltet?

Beim Online-Broker FXCM haben wir die App „FXCM Trading Station Mobile (Android)“ installiert, getestet und bewertet. Hier erhalten Sie die Android-Version im GooglePlay-Store. Es gibt auch eine iOS-Version für Apple-Geräte, hier geht es zum Download im iTunes-Store. Laut dem Broker bietet die App-Variante der FXCM-Handelsplattform eine Menge:

  • schnellen mobilen Zugang zum Devisenmarkt
  • Platzieren und Managen von Trades aller Ordertypen
  • Live-Charts und Live-Zugriff auf handelbare Währungskurse von über 56 Währungspaaren
  • Verfolgung von Kontobilanz, Kontostand und Margin

Gegenüber der stationären Handelsplattform soll es FXCM zufolge keine Unterschiede geben. Die „FXCM Trading Station Mobile“-App könnte ihren Nutzern Stress und Anspannung sparen, da nun mobil und unabhängig gehandelt und das Konto flexibel überwacht werden kann. Die App scheint für sehr unterschiedliche Kundengruppen geeignet zu sein, vom Einsteiger bis zum Experten. Sie ist sowohl mit Livekonto als auch mit Demokonto nutzbar. Die App wird von FXCM selbst angeboten und ist kostenlos erhältlich. Sie soll auf iPhones und iPads sowie auf allen Tablets und Smartphones mit Android-Betriebssystem funktionieren.

„FXCM Trading Station Mobile“ im App-Härtetest

Die App funktionierte sowohl auf dem Android- als auch auf dem iOS-Testgerät. Der Download aus den App-Stores war unkompliziert. Das FXCM-Demokonto ließ sich, wie versprochen, auch über die App testen, die Anmeldung funktionierte allerdings nicht immer zuverlässig. Ansonsten klappte aber alles technisch reibungslos. Die App machte im Test direkt einen attraktiven und ansprechenden Eindruck, dazu trug das übersichtliche und professionelle Design maßgeblich bei. Die „FXCM Trading Station Mobile“-App macht was sie soll und bietet Zugang zum Konto und allen Features. Trades können durchgeführt werden, auch auf Basis von Live-Charts. Auch die Nutzerbewertungen in den App-Stores sind positiv, einige Nutzer beschweren sich allerdings über Probleme nach einem Update. Diese App war eine der praktischsten und übersichtlichsten im Test. Durch das übersichtliche Menu und die schnell auffindbaren Funktionen und die Informationen spart die App ihren Nutzern tatsächlich Zeit und Stress.

Ist FXCM eine Alternative für das Trading von unterwegs?

Eine Webseite, die Responsive Webdesign nutzt, kann auch auf Smartphones und Tablets aufgerufen werden. Responsive Webdesign bedeutet: die Webseite passt sich automatisch ans genutzte, mobile Endgerät an. Leider kommt auf FXCM keine derartige Lösung zum Einsatz, Mobile Trading ist also aktuell nur per App möglich.

Wie verlief der Test von FXCM bei Apps und Mobile Trading?

Der Test von FXCM war in dieser wichtigen Kategorie spannend und interessant.

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Demokonto & Trading: Intuitive Handelssoftware und realistische Marktsimulation

  • auch Einsteiger kommen mit der intuitiven Handelssoftware sehr schnell klar
  • das FXCM-Demokonto ist eine realistische Marktsimulation
  • Orderausführung und Handelsplattformen hinterließen einen guten Eindruck

FXCM- Demokonto: wie wurden die Erfahrungen gesammelt?

Demokonten, gerne mit möglichst viel fiktivem Kapital, sind bei Tradern beliebt und helfen Brokern und Banken bei der Neukundenwerbung. Vor allem im CFD-Bereich sind Demokonten mittlerweile sehr beliebt, denn CFDs können als unregulierte, außerbörsliche Transaktionen sehr gut simuliert werden. Nicht jedes Demokonto ist auch die erwünschte, realistische Simulation. Deswegen haben wir auch bei FXCM einen der sehr seltenen, echten Demokonto-Tests durchgeführt. Probeweise Trades wurden durchgeführt und die Kurs- und Datenqualität wurde getestet. Zusätzlich wurden Informationen zu Orderarten, Orderzusätzen, Orderausführung und Handelssoftware gesammelt. Auf dieser breiten Basis konnten wir das Nutzererlebnis im Konto bewerten.

Was bietet das „Forex und CFD Demokonto“?

Der US-amerikanische Broker FXCM ermöglicht Interessenten und Kunden das unverbindliche und risikolose Ausprobieren seines Angebots. Dazu gibt es das „Forex und CFD Demokonto“. Dieses Demokonto haben wir im großen Depot-Test von Brokervergleich gründlich auf den Prüfstand gestellt. Des Konto kann in zwei Varianten ausprobiert werden: als Web-Plattform und als installierbare Desktop-Version. In beiden Fällen ist für die kostenlose Nutzung des Demokontos eine ebenfalls kostenlose Registrierung notwendig, dabei müssen Vorname, Nachname und E-Mail-Adresse angegeben werden.

Im Gegenzug für diese Daten ist die Laufzeit des Demokontos unbegrenzt, sowohl für Interessenten, die den Broker kennenlernen wollen, als auch für FXCM-Kunden, die im Demokonto risikofrei neue Strategien testen wollen. Im Konto ist zum Start bereits eine Watchlist angelegt, die wichtige Währungspaare aus dem FOREX (Foreign Exchange Market) enthält. Darüber hinaus kann das Demokonto komplett aktiv genutzt werden und es können zusätzliche Watchlists und Portfolios angelegt werden. Wie es der Unternehmensname „FXCM“ nahelegt, liegt der Marktschwerpunkt im FXCM-Demokonto auf Währungspaaren (Majors und Minors) und dem damit möglichen gehebelten Devisenhandel, entweder als echten Margin-Handel oder – hilfsweise – als CFDs (Differenzkontrakts). Darüber hinaus können aber auch Rohstoffe, Edelmetalle, Aktienindizes und Staatsanleihen als Basiswerte (Underlying) für das Trading genutzt werden.

Der Härtetest: wie realistisch ist das FXCM-Demokonto?

Im Demokonto liegt der Schwerpunkt auf den gängigen Währungspaaren (Majors, einige Minors) aus dem FOREX, dem globalen Devisenmarkt. Die Basiswerte können entweder als CFDs oder als echter FX-Margin-Handel gehandelt werden. Die Qualität der Kursdaten hat uns im Test überzeugt, denn sie entsprachen exakt den kostenlos abrufbaren Referenzdaten der Börse Stuttgart. Die Aktualisierung, einmal pro Sekunde, erfüllte ebenfalls professionelle Anforderungen. Auch Einsteigern fällt es im „Forex und CFD Demokonto“ sehr leicht, einen ersten Trade zu platzieren – Vorwissen ist dafür kaum erforderlich. Der Zeitaufwand für die Trade-Platzierung, zwei Klicks, war erfreulich niedrig. Die wichtigen Kennzahlen „Konto-Margin“ und „Gewinn/Verlust“ sind immer sichtbar, nach der Tradeeröffnung freuen sich also auch Profis über die angezeigten Daten – leider nur einmal pro Minute, wenn sich die Daten automatisch aktualisieren. Bei anderen Demokonten erfolgte die Aktualisierung sinnvollerweise fortlaufend, denn im FOREX ist eine Minute eine Ewigkeit. Ob es für Warnhinweise (z.B. Margin Calls, bevorstehender Handelsschluss) ein Fenster oder eine Funktion gibt, konnte im Demokonto-Test bei FXCM nicht verifiziert werden. Eine offene Position ist genauso schnell wieder geschlossen wie eröffnet, auch hier waren nur zwei Klicks erforderlich. Eine praktische Funktion zum Glattstellen aller Positionen haben wir im Test vergeblich gesucht.

Das „Forex und CFD Demokonto“ von FXCM war eine realistische und damit erfreuliche Erfahrung. Das Demokonto lief dazu auch noch fehlerfrei und zuverlässig. Die aktuelle Marktlage wird dargestellt, die Demo dient aber in erster Linie der Präsentation der Software. Trotz der guten Datenqualität wurde der Test-Rechner kaum gefordert. Die Oberfläche der Handelssoftware ist sehr intuitiv und gut verständlich. Selbst weniger erfahrene Einsteiger lernen schnell, wie etwas funktioniert und wo wichtige Funktionen zu finden sind. Über das Demokonto bekommt man einen guten Eindruck vom späteren Live-Konto und kann entscheiden, ob man bei FXCM handeln möchte. Als Zeitfresser entpuppte sich im Test die Individualisierung der Software-Oberfläche an die eigenen Trading-Anforderungen. Die Größe einzelner Fenster ließ sich schnell ändern, beim Verschieben und Neukombinieren gab es dagegen Probleme und es war sehr zeitaufwändig. Im Demokonto selbst verzichtet FXCM auf Neukundenwerbung, es wird nicht auf das kapitalisierte Live-Konto hingewiesen.

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Orderarten, Orderzusätze und Orderausführung: wie war die Erfahrung?

Der Broker FXCM bietet neben Market-Orders auch Limit-Orders, beispielsweise Stop-Orders, Trailing-Stops und Limit-Entry-Orders. Damit sind viele relevante Marktsituationen abgedeckt. Zu den Orderzusätzen gibt es auf FXCM leider keine verlässlichen Angaben. Wir haben bei der Bewertung aber berücksichtigt, dass im FX-Trading Orderzusätze nicht zwingend erforderlich sind. Bei der Orderausführung konnte FXCM durch das Geschäftsmodell punkten. Ein No-Dealing-Desk-Modell bedeutet Verzicht auf Market Making und den daraus immer resultierenden Interessenkonflikt. Bei den Handelsplattformen bietet FXCM viel Auswahl. Neben der hauseigenen FXCM Trading Station (web-, softwarebasiert und mobil) werden auch MetaTrader4 und NinjaTrader angeboten. Zusätzlich gibt es einen hilfreichen Vergleich der Plattformen, so dass jeder Kunde die für ihn am besten passende Plattform finden kann.

FXCM: wie sind die Erfahrungen bei Demokonto und Trading?

Dem Ruf als Trading-Spezialist wurde FXCM in dieser wichtigen Testkategorie durchaus gerecht.

Zusatzangebote & Vergünstigungen: Angebote für Active und Professional Trader

  • Vergünstigungen für Active Trader
  • Mehr Handelsspielraum für Professional Trader

Zusatzangebote auf FXCM: wie erfolgte die Bewertung?

Auch der Broker FXCM musste sich in dieser Kategorie der entscheidenden Frage stellen: Werden Vieltrader und andere Trading-Professionals entsprechend zuvorkommend behandelt?

Der Test bei FXCM zeigt, dass man als Active oder Professional Trader einen ausgezeichneten Kundenservice erhält. Zudem wird für Active Trader die anfallende Kommission gestaffelt auf bis zu 25 USD pro Seite pro Million reduziert. Professional Trader können dafür mit höheren Hebeln als 1:30 Traden.

Welche Erfahrungen machen Kunden mit den Zusatzangeboten von FXCM?

Auch hier ist FXCM zuvorkommend und unterstützt Trader gemäß ihrem Einsatz.

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Rechtliches & Regulierung: FCA-regulierter Broker

  • FCA-reguliert und bei der BaFin registriert
  • der Standard der rechtlich bedeutsamen Inhalte auf FXCM ist sehr gut, die AGB sind auf Deutsch und gut zu finden
  • die FCA gilt als konsequent regulierende, aber auch als „experimentierfreundliche“ Behörde

Rechtliches & Regulierung: was haben wir eigentlich bei FXCM im Test geprüft?

Bei Brokerage-Anbietern aus dem Ausland (z.B. UK, USA oder Russland) sind deutsche Privatanleger, verständlicherweise, schnell verunsichert. Die Banken- und Finanzbranche steht ohnehin unter Generalverdacht und dann auch noch ein ausländischer Broker? Das war die Aufgabe im großen Depot-Test von Brokervergleich.com: seriöse und empfehlenswerte Angebote zu finden und diese trennscharf vom Rest abzugrenzen. Deswegen wurde auch bei FXCM im Test geprüft, welche Regulierungsbehörde konkret zuständig ist und wie diese Behörde einzuschätzen ist. Wichtig war natürlich auch, ob ein Online-Broker aus dem Ausland auch bei den juristisch bedeutsamen Texten verständliches Deutsch spricht und ob die AGB formal in Ordnung sind.

Welche Regulierungsbehörden sind für FXCM zuständig?

Die britische Behörde FCA (Financial Conduct Authority) ist die für den Broker FXCM in Europa maßgeblich zuständige Finanzmarktaufsicht. Die FCA reguliert im Detail genauso aufmerksam wie beispielsweise die SEC (USA) oder die BaFin (D). Insgesamt gilt die FCA aber als weniger strenge Finanzmarktaufsicht, denn sie gestattet viele riskante Finanzprodukte und Geschäftsmodelle, die von anderen Regulierungsbehörden untersagt werden. Hier spielt die experimentierfreudige Tradition des weltweit relevante Finanzstandort London eine Rolle. In den USA ist vor allem die CFTC (Commodity Futures Trading Commission) für die Aufsicht von FXCM zuständig. FXCM mit Hauptsitz in London ist auch bei der deutschen Finanzmarktaufsicht BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) registriert und zwar in der niedrigsten Regulierungsstufe als „grenzüberschreitend tätiger Finanzdienstleister“. FXCM ist aus deutscher Regulierungsperspektive weder ein Brokerhaus („Wertpapierhandelsbank“) noch eine Bank („Einlagenkreditinstitut“), sondern nur einer der zahlreichen Finanzdienstleister.

Der Standard der juristischen Texte auf FXCM ist hoch und alle für die Depoteröffnung und Depotnutzung relevanten Inhalte sind auch in deutscher Sprache verfügbar. Die AGB (allgemeinen Geschäftsbedingungen) wurden ganz offensichtlich von deutschsprachigen Rechtsanwälten erstelltoder zumindest sehr gut übersetzt. Hier ist aus formaler Sicht also alles in Ordnung, alle entsprechenden Dokumente und Themenseiten sind auf der FXCM-Webseite auch gut auffindbar und die Präsentation ist durchaus ansprechend. Zusätzliche Inhalte (z.B. detaillierte Risikowarnungen) sind zum Teil nur im englischen Original verfügbar, es gibt aber in der Regel eine deutschsprachige Zusammenfassung.

FXCM: welche Erfahrung macht ein Interessent mit Regulierung und Verträgen?

FXCM ist für Kunden aus Deutschland eher nicht die erste Wahl. Dies liegt unter anderem auch am nur durchschnittlichen Testergebnis bei AGB, Regulierung und Verträgen.

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Fazit: Ist das Angebot auf FXCM für deutsche Kunden empfehlenswert?

Grundsätzlich können auch deutsche Kunden ein Depot beziehungsweise Trading-Konto eröffnen. Es gibt keine eindeutigen Argumente, die gegen FXCM sprechen. Die Gesamtnote im Test war für einen selbst ernannten Marktführer gut. Starken Einfluss auf das letztendliche Testergebnis hatten allerdings die vielen durchschnittlichen Testnoten, zum Beispiel in den stärker gewichteten Testkategorien „Kontomodelle & Kosten“, „Rechtliches & Regulierung“. Richtig überzeugen konnte FXCM auch bei „Risikohinweise & Einlagensicherung“, „Zusatzangebote & Vergünstigungen“ sowie „Sicherheit & Verschlüsslung“ nicht. Die positiven Erfahrungen bei „Demokonto & Trading“ und „Kundenbetreuung & Beratung“ fielen so letztendlich kaum ins Gewicht.